Auf dem Weg nach Peking

55 Bundeswehrsportlerinnen und -sportler für Olympia

55 Bundeswehrsportlerinnen und -sportler für Olympia

Datum:
Ort:
Deutschland
Lesedauer:
1 MIN

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Auftakt in Peking: Für die Bundeswehr ist das Feld der deutschen Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei den XXIV. Olympischen Spielen sehr erfreulich. Denn 23 Frauen und 32 Männer der deutschen Olympiamannschaft leisten als Sportsoldatinnen und -soldaten ihren Dienst bei einer der 15 Sportfördergruppen der Bundeswehr.

Frauen und Männer in grüngelben Sportbekleidung posieren artistisch für ein Gruppenfoto

Die Sportsoldatinnen und Sportsoldaten sind bereit, ihren Olympia-Traum zu leben

Team Deutschland/Karl-Josef Hildenbrand

Insgesamt 109 Wettbewerbe in 15 Disziplinen werden ausgetragen. 149 Athletinnen und Athleten sind dazu vom DOSB berufen, die deutschen Farben als „Team Deutschland“ zu vertreten. 51 Frauen und 98 Männer kämpfen um Edelmetall und erleben ihre sportlichen Höhepunkte, auf die sie jahrelang hintrainiert haben. Rund 37 Prozent des deutschen Teams sind Sportsoldatinnen beziehungsweise Sportsoldaten aus den Sportfördergruppen der Bundeswehr, allesamt Dienststellen der Streitkräftebasis. Die XXIV. Olympischen Winterspiele 2022 in Peking – Hauptstadt der Volksrepublik China – bieten vom 4. bis 20. Februar eine Bühne für unsere Wintersport-Cracks.

Bundeswehrsportlerinnen und -sportler werden für ihr Training von soldatischen Pflichten weitestgehend entbunden und sind wegen ihrer Besoldung von Sponsorenverträgen unabhängig. Eine Ausgangsbasis, die sich insbesondere während der Corona-Pandemie positiv herausstellte, als die Trainings- und Wettkampfbedingungen der Sportlerinnen und Sportler weltweit eingeschränkt waren. Das Abschneiden der Bundeswehrangehörigen aus den Sportfördergruppen können Sie ab Beginn der Winterspiele tagesaktuell auf dem Twitter-Kanal der Streitkräftebasis verfolgen:

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von Presse- und Informationszentrum der Streitkräftebasis   E-Mail schreiben

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