Das Gesicht ihrer Sportart
Das Gesicht ihrer Sportart
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Das Gesicht des deutschen Shorttracks – Anna Seidel, gehört seit Dezember 2018 zur sächsischen Sportfördergruppe Frankenberg. Mit 22 Jahren ist sie eine der erfahrensten Aktiven bei dieser Disziplin des Eisschnelllaufs, die seit 1992 olympisch ist.
Bundeswehr/Anne Weinrich -
Nach zwei Olympischen Winterspielen möchte Anna Seidel 2022 zum dritten Mal um Gold kämpfen. Dafür wird hart trainiert. Täglich stehen für sie und ihre Teamkollegen zwei Trainingseinheiten an. Nur Mittwochnachmittag und Sonntag ist frei.
Bundeswehr/Anne Weinrich -
Stabsgefreiter Seidel ist seit Dezember 2018 in der Bundeswehr. Die Grundausbildung war für sie eine „einmalige und einprägsame Erfahrung.“ Besonders das Schießen beeindruckte sie: „Da hatte ich schon sehr viel Ehrfurcht.“
Bundeswehr/Anne Weinrich -
Mit den Olympischen Ringen ist sie vertraut. Auf ihrem Tattoo über dem rechten Knöchel ist außerdem eine Rose zu erkennen. Ihr Großvater hat die Vorlage dafür gezeichnet. Für Anna Seidel symbolisiert die Rose auch ihre sportliche Entwicklung.
Bundeswehr/Anne Weinrich -
Mit gerade einmal 15 Jahren schnupperte Anna Seidel 2014 im russischen Sotschi erstmals Olympialuft. Vier Jahre später war sie im südkoreanischen Pyeongchang dabei. Nun liegt der Fokus bei der Sportsoldatin auf Peking 2022.
Bundeswehr/Anne Weinrich -
Bei den Olympischen Jugend-Winterspielen 2016 im norwegischen Lillehammer fuhr Anna Seidel (Mitte) über 1.000 Meter zu Bronze. Die gleiche Medaille gab es für sie Anfang 2020 über 1.500 Meter bei den Europameisterschaften in Debrecen.
Bundeswehr/Anne Weinrich
Stabsgefreiter Anna Seidel lebt ihren olympischen Traum in Peking zum dritten Mal. Bereits in Sotchi und Pyeongchang startete sie für Deutschland auf der kurzen Eisbahn im Shorttrack. Damit ist die erst 22-Jährige eine der Erfahrensten in dieser rasanten Kufendisziplin, bei der auf dem Eis Frau gegen Frau geskatet wird. Wie hart ihre Vorbereitung ist, zeigt unsere Bildergalerie.
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