Impressionen: Die Rettungsflieger sind immer in Bereitschaft

Impressionen: Die Rettungsflieger sind immer in Bereitschaft

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SARSearch and Rescue-Hubschrauber sind jederzeit einsatzbereit. 24 Stunden. Sieben Tage die Woche. Wenn sie alarmiert werden, stehen Erstversorgung und Transport des Patienten an erster Stelle. Damit das reibungslos funktionieren kann, muss die Crew jeden Einsatz gründlich vor- und nachbereiten – nur so können sie die bestmögliche Leistung abrufen und Leben retten. Tagtäglich.

  • Ein Hubschrauber vom Typ H145M steht auf einem Flug- und Landeplatz

    Hochmodernes Nachfolgermodell: Der SARSearch and Rescue-Hubschrauber H145M LUHLight Utility Helicopter ist seit 2021 im Einsatz und unterstützt beim Auftrag, Verletzte zu suchen und zu bergen.

    Bundeswehr/Jane Schmidt
  • Ein Rettungshubschrauber vom Typ SAR H145M fliegt über eine Schneelandschaft

    Trotzt Eis und Schnee: Der Hubschrauber H145M LUHLight Utility Helicopter ist immer einsatzbereit und fliegt auch bei schlechtem Wetter, um Menschen zu retten. Das wird regelmäßig trainiert, beispielsweise unter Schneetreiben.

    Bundeswehr/Jonas Braun
  • Ein Rettungshubschrauber vom Typ SAR H145M beim Flug

    Für den Ernstfall: Um die Leistung stets auf höchstem Niveau zu halten, finden regelmäßige Übungen wie die MedEvacMedical Evacuation-Übung 2021 in Dornstadt statt. Trainiert werden die Suche, Rettung und medizinische Versorgung einer verschwundenen Person.

    Bundeswehr/Patrick Grüterich
  • Soldaten vom Sanitätsdienst beladen einem Rettungshubschrauber mit einem Patienten

    Es zählt jede Sekunde: Bei der MedEvacMedical Evacuation-Übung 2021 in Dornstadt wird die Rettung Verletzter geübt. Ziel ist immer, die Person so schnell wie möglich medizinisch zu versorgen.

    Bundeswehr/Patrick Grüterich
  • Ein Soldat wird mit einer Trage aus einem Rettungshubschrauber während des Fluges abgeseilt

    Am Seil schwingend: Szenen wie diese sind mit dem SARSearch and Rescue-Hubschrauber vom Typ H145 kein Problem. Dank der Rettungswinde können Menschen per Seil aus gefährlichen Gebieten abgeholt werden.

    Bundeswehr/Peter Straub
  • Der alte und neue Rettungshubschrauber SAR fliegen nebeneinander

    Der Neue und der Alte: Jahrzehnte lang leistete die Bell UH-1D gute Dienst. 2021 ging das Vorgängermodell in Rente. Es übernahm der leichte Unterstützungshubschrauber H145M den Such- und Rettungsdienst.

    Bundeswehr/Peter Straub
  • Ein Rettungshubschrauber vom Tap SAR H145M im Gebirge, während zwei Personen an einem Seil hängen

    Steiniges Terrain: Um abgestürzte Personen aus dem Gebirge zu retten, ist der Hubschrauber H145M bestens ausgestattet. Dank seiner geringen Größe ist er auch in alpinem Gelände wendig und schnell beim Verletzten.

    Bundeswehr/Moritz Krämer
  • Eine Nahaufnahme von zwei Piloten in einem Cockpit vom Retungshubschrauber SAR H145M

    Blick ins Cockpit: Hochmodern und digitalisiert ist das System des H145. Die vielen bunten Schalter und Displays sind nicht nur schick, sondern helfen den Piloten beim Navigieren und Fliegen der Maschine.

    Bundeswehr/Anne Weinrich
  • Eine Nahaufnahme vom Cockpit des Rettungshubschraubers SAR H145M

    Fertig machen zum Einsteigen: Die Piloten erwartet im H145M viel Hightech. Beispielsweise können sie mit dem Lifeseeker die Personen, die sie suchen, anhand ihres Mobiltelefonsignals finden.

    Bundeswehr/Pau Schmid
  • Ein Rettungshubschrauber vom Typ SAR H145M steht auf einem Schotterplatz zwischen Wasser und Gebirge

    Überall dort, wo sie gebraucht werden: Das SARSearch and Rescue-Team mit ihrem Hauptdarsteller, dem H145M, flog 2022 in die Sächsische Schweiz. Dort war ein Waldbrand ausgebrochen.

    Bundeswehr/Anne Weinrich
von Maria Hagedorn

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