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Neues Handbuch Innere Führung - Was kann es leisten, was nicht?

Neues Handbuch Innere Führung - Was kann es leisten, was nicht?

Datum:
Lesedauer:
1 MIN

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Das erste Handbuch Innere Führung wurde 1957 unter dem Eindruck des Zweiten Weltkrieges verfasst. Es ist sprachlich, aber auch inhaltlich in die Jahre gekommen. Die Themenfelder haben sich grundsätzlich nicht verändert, jedoch ihre Gewichtung. Damals war die Abkehr der Soldaten von der Instrumentalisierung durch die Wehrmacht essentiell, heute müssen Soldaten verstehen, wofür sie dienen und notfalls töten und sterben, so Dr. Peter Tauber.

Collage zweier Abbildungen von Soldaten damals und heute

Die Bundeswehr damals und heute

Bundeswehr/Maximilian Schulz; picture alliance/United Archives/Siegfried Pilz

Das erste Handbuch Innere Führung wurde 1957 geschrieben. Es ist in die Jahre gekommen. Nicht nur sprachlich, auch inhaltlich, gleichwohl sich die Themenfelder nicht verändert haben. Der große Unterschied zwischen dem Handbuch von 1957 und dem am 12. November erscheinendem neuen Handbuch ist der Stil. Dort wo das neue Handbuch erklärt, stellt das alte Handbuch fest. Aber, beiden Handbüchern geht es um dieselbe Sache: einsatzbereite Streitkräfte. Dr. Peter Tauber, ehemaliger Staatssekretär und Reserveoffizier, ist einer der Autoren des neuen Handbuchs. Er beschreibt die Herausforderungen, die auf ihn zukamen, als er die Beiträge für das neue Handbuch geschrieben hat. Hören Sie hier den ganzen Beitrag.

Neues Handbuch Innere Führung stellt sich unter Bezug auf die veränderte Lage an die Seite des Handbuches von 1957
Audio-Transkription
von Redaktion IF

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