Teil 1: Am Anfang steht die Wissenschaft
Teil 1: Am Anfang steht die Wissenschaft
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Die Stellvertreterin des Abteilungsleiters Planung im BMVgBundesministerium der Verteidigung, Frau Ministerialdirigentin Elisabeth Totter, möchte die Arbeitsweise des Planungsamtes näher kennenlernen. Dafür nimmt sie sich die Zeit, um allen vier Abteilungen einen individuellen und persönlichen Besuch abzustatten.
Ihr nächster Besuch gilt der Abteilung I „Zielbildung und Innovation“, bei dem sie sich unter anderem über das Innovationsmanagement und aktuelle Themen der Zukunftsentwicklung informieren wird. Die Auftaktgespräche mit den vier Abteilungen fanden in Taufkirchen statt, einer Außenstelle der Abteilung IV „Wissenschaftliche Unterstützung und Interoperabilität“ des Planungsamtes.
Übergeordnetes Ziel der Abteilung IV ist es, neue Entwicklungen aus Wissenschaft und Technik sowie aus den Einsätzen frühzeitig zu erkennen und ihren Nutzen für die Bundeswehr zu bewerten. Vor Ort wurde Frau Ministerialdirigentin Totter verdeutlicht, wie sich dieses Ziel in der praktischen Arbeit aussieht und vor allem welche Vielfalt an Methoden und Verfahren für die Zielerreichung zur Verfügung stehen. Die wichtigsten Instrumente hierfür sind Concept Development and Experimentation, Modellbildung und Simulation, Operation Research sowie Architektur. Die Stellvertreterin des Abteilungsleiters Planung nahm sich einen ganzen Tag Zeit, um auch die aktuellen Themen und Arbeitsschwerpunkte kennenzulernen und sich vor allem auch mit den Frauen und Männern auszutauschen, die hinter den ganzen Methoden und der ITInformationstechnik-Technik stecken.
Um das Bild zu komplettieren, besuchte Frau Ministerialdirigentin Totter auch die Teile der Abteilung IV im Planungsamt in Berlin. Hier wurden ihr die Doktrin-, Standardisierungs- und Terminologiearbeit sowie weitere Beispiele für Architekturen und CD&EConcept Development and Experimentation-Vorhaben vorgestellt.
Damit erhielt die Stellvertreterin des Abteilungsleiters Planung einen umfassenden Einblick in das gesamte Aufgabenspektrum der Abteilung „Wissenschaftliche Unterstützung und Interoperabilität“. Sie zeigte sich beeindruckt von der Arbeit der Frauen und Männer sowie der wissenschaftlichen Expertise der Angehörigen der Abteilung in Taufkirchen und Berlin.
Teil 2: Blick in den Maschinenraum
Teil 3: Die Arbeit am und im Prozess
Teil 4: Die Fähigkeiten im Blick