Grundlagen operativer Planung (Modul 4009)

Grundlagen operativer Planung (Modul 4009)

Datum:
Ort:
Hamburg
Lesedauer:
1 MIN

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Die Lehrgangsteilnehmenden werden befähigt, den operativen Planungsprozess als Verfahren zur Problemlösung und Entscheidungsvorbereitung innerhalb einer „Joint Operations Planning Group“ eines multinationalen Stabes (operative Führungsebene NATO / EUEuropäische Union) unter Anleitung anzuwenden.

Europasterne und Natozeichen auf blauem Hintergrund

Operativer Planungsprozess der Planungsarbeit einer Joint Operations Planning Group

Bundeswehr/Bundesministerium der Verteidigung

Lehrgangsbeschreibung

Die Lehrgangsteilnehmenden verstehen den Operativen Planungsprozess und können ihn im Rahmen der Planungsarbeit einer Joint Operations Planning Group unter Anleitung anwenden. Sie können unter Anleitung Wargaming als Methode zur Prüfung eigener Handlungsoptionen anwenden.

Inhalt

Der Lehrgang vermittelt Grundlagen und Kenntnisse der operativen Planung in NATO und EUEuropäische Union sowie deren praktische Anwendung in einer „Joint Operations Planning Group“ auf der Ebene eines „Combined Joint Headquarters“. Er bereitet Offizierinnen und Offizieren, Sanitätsoffizierinnen und -offiziere (A13 bis A 16) auf eine Verwendung in nationalen und multinationalen Stäben und Kommandobehörden der operativen Ebene bzw. in Dienststellen, die mit dieser Ebene zusammenarbeiten, vor.

Durchführungszeiten 2024

22.01. - 02.02.2024

Anreise am Vortag

Ort

Generalleutnant-Graf-von-Baudissin-Kaserne

Lehrgangsvoraussetzungen

  • Dienstgrad: mindestens Major/Korvettenkapitän bis Oberst/Kapitän zur See (A13 oder vergleichbar bis A16 oder vergleichbar)
  • Offiziere und Sanitätsoffiziere der Dotierungshöhe A11/A12, die auf einem Dienstposten (z.B. J5/A5/G5/N5/J35/A35/G35/N35/Angehöriger einer JOPG Joint Operations Planning Group) eingesetzt sind oder werden, für deren Ausübung Kenntnisse des COPD gemäß Dienstpostenbeschreibung nachweislich erforderlich sind, bis zu einem Anteil von max. 20% der Lehrgangsstärke
  • Stabsoffizierinnen und -offiziere der Bundeswehr
  • Stabsoffizierinnen und -offiziere der Reserve (max. 20%)
  • Stabsoffizierinnen und -offiziere international (im Rahmen freier Kapazitäten, Voraussetzung Deutsch SLP 3332)
  • Zivilangestellte des BMVgBundesministerium der Verteidigung
  • Teilnahmemöglichkeit Zentrum für internationale Friedenseinsätze (max. 3 Lehrgangsteilnehmende)

Hinweis zum Lehrgang

Lehrgangssprache ist Deutsch! Englisch SLP 3332. Deutsch SLP 3332 (internationale Lehrgangsteilnehmende)

Kurzbezeichnung: KOA-GrdlOpPl
Modulnummer: 4009
Lehrgangsnummer: 124 449

von  Führungsakademie der Bundeswehr  E-Mail schreiben

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Information zur Anmeldung

Angehörige der Bundeswehr melden sich auf dem Dienstweg über ihre Dienststelle im Integrierten Ausbildungsmanagementsystem (IAMS) an.

Stabsoffiziere der Reserve werden über ihren zuständigen Personalführer beim BAPersBwBundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr Abt VI angemeldet.

Eine direkte Anmeldung über das Lehrgangsplatzmanagement der FüAkBw ist nicht möglich.

Internationale Stabsoffiziere melden sich über den Attaché bei BMVgBundesministerium der Verteidigung SE I 4 an.

Die Anmeldung erfolgt über die FüAkBw - Lehrgangsplatzmanagement - nicht später als sechs Wochen vor Beginn des jeweiligen Moduls. Zur Anmeldung nutzen Sie bitte den Personalerfassungsbogen. (PDF, 59,8 KB)

Die Lehrgänge werden grundsätzlich unter Leitung der Lehrgruppe Module durchgeführt. Während die fachliche Zuständigkeit bei der federführenden Fakultät liegt, hat die Lehrgruppe Module den Auftrag, die gesamte Administration sicherzustellen.

Alle Teilnehmer erhalten vor Lehrgangsbeginn ein Informationsschreiben mit weiteren Einzelheiten.

Personaldatenerfassungsbogen

Personaldatenerfassungsbogen für nicht Bundeswehrangehörige
zur Aufnahme von Personaldaten ins Personalwirtschaftssystem der …

Personaldatenerfassungsbogen Personaldatenerfassungsbogen PDF, barrierefrei, 60 KB