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Personnel Recovery – Multinationale Operationen hinter feindlichen Linien

Vier Soldaten tragen eine verwundete Person auf einer Trage zum Hubschrauber. Weitere Soldaten sichern die Umgebung.

Personnel Recovery – Multinationale Operationen hinter feindlichen Linien

Ein Luftfahrzeug der Bundeswehr über feindlich besetztem Gebiet in Notlage, die Besatzung am Boden auf sich alleine gestellt, isoliert und mutmaßlich verwundet. Was nun? Schnelles, koordiniertes Handeln ist erforderlich, um alle Beteiligten sicher nach Hause zu bringen. Wie das funktioniert, zeigen Soldatinnen und Soldaten verschiedener europäischer Staaten beim Air Centric Personnel Recovery Operatives‘ Course (APROC), durchgeführt vom European Personnel Recovery Centre (EPRC).

von Paula Römisch
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  • Vier Soldaten bewegen sich auf das Eingangstor zum Trainingsgelände der Air Base zu, das im Hintergrund abgebildet ist.
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    Alle Jahre wieder

    Bereits am frühen Mittwochmorgen sind es auf der Los Llanos Air Base im spanischen Albacete 33 Grad. Die Sonne steht am Himmel, bislang ist es ruhig. Doch die vermeintliche Stille trügt, auf dem Luftwaffenstützpunkt wird bereits konzentriert gearbeitet. Die Soldatinnen und Soldaten, die hier aus verschiedenen europäischen Staaten zusammenkommen, um gemeinsam zu trainieren, stimmen sich auf den kommenden Missionstag ein. 

    Ein neues Szenario, eine neue Personnel Recovery Operation, steht an. Personnel Recovery, das bedeutet die Rettung und Rückführung von isoliertem militärischen oder nicht-militärischen Personal, wie etwa Polizei oder Botschaftsangehörige. Auch die Bergung von gefallenem oder verstorbenem Personal sowie von wichtigem Material und Gerät gehört dazu – sei es in Einsätzen und Missionen der Bundeswehr oder in weiteren Auslandsaktivitäten. Ziel ist es, die politische und militärische Handlungsfreiheit zu erhöhen, die staatliche Erpressbarkeit – im Falle der Gefangennahme eigenen Personals – zu minimieren sowie die Moral der Soldatinnen und Soldaten zu erhöhen. 

    Personnel Recovery gewann mit den Einsätzen für das Internationale Krisenmanagement und die Landes- und Bündnisverteidigung sowie durch Evakuierungsoperationen in den letzten Jahren zunehmend an Relevanz. Für diesen Worst Case, die Isolation von eigenem Personal, die in einer Gefangennahme durch feindliche Kräfte enden kann, trainieren Soldatinnen und Soldaten aus Deutschland, Spanien, Italien, Frankreich, Belgien, Großbritannien, den Niederlanden sowie aus weiteren Gastnationen im Juli zwei Wochen lang gemeinsam Rettungs- und Rückführungsoperationen. Die Bundeswehr beteiligt sich mit Heeresfliegern, Kampfrettern der Luftwaffe und Fallschirmjägern mit erweiterter Grundbefähigung sowie mit Technik- und Unterstützungspersonal. Erstmals sind auch Soldatinnen und Soldaten der Marine zur Feinddarstellung vor Ort.

     

  • Ein Kampfflugzeug kreuzt den Himmel.
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    Der Startschuss fällt

    Kurz vor neun Uhr geht es los – auf der Air Base trifft ein Notruf ein. Das Szenario: Ein Kampfflugzeug erleidet während eines Fluges einen Ausfall seines Hydrauliksystems. Der Pilot verliert die Kontrolle über die Maschine und stürzt ab, zusammen mit seinem Waffensystemoffizier, der ebenfalls im Cockpit sitzt. Ein weiteres Flugzeug bemerkt die Fallschirme beider Soldaten und meldet den Vorfall. Nun gilt es, die isolierten Personen schnell und sicher aus dem feindlich besetzten Gebiet zu retten und nach Hause zurückzuführen.

    Um eine reibungslose Operation zu gewährleisten, bedarf es zuvor einer umfassenden Planung. „Bei dieser muss vom Ende her gedacht werden“, erklärt Oberstleutnant Reinhardt, zuständig für das Sachgebiet Personnel Recovery im Referat Nationale Krisenvorsorge des Einsatzführungskommandos der Bundeswehr. „Bevor die Extraction Force bei den isolierten Personen eintrifft, werden der genaue Standort und die Verfassung der beiden ausgemacht. Zudem wird die Bedrohungslage auf dem Weg dorthin und die eventuell notwendige medizinische Versorgung geprüft. Insbesondere Aspekte wie feindliche Luftabwehrsysteme oder feindliche Gruppierungen am Boden, welche die Mission gefährden können, müssen in die Planung einbezogen werden.“

  • Ein Soldat steht an der Wand vor Lagekarten und hält eine Präsentation. Andere Soldaten folgen seinen Ausführungen.
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    Schritt für Schritt ans Ziel

    Das Mission Planning beginnt mit einem Treffen der multinationalen Planungsgruppe, bestehend aus allen an der Operation beteiligten Einheiten. Dazu zählen die Piloten der Kampfjets und Hubschrauber sowie die Führer der Infanteristen, die als sogenannte Extraction Force die Rettungskräfte am Boden stellen. Es herrscht geschäftiges Treiben in dem Raum voller Menschen aus verschiedenen Staaten. Die Wände behangen mit Whiteboards und Lagekarten, die Schreibtische befüllt mit Computern und Bildschirmen, dazu wird sich in jeder Ecke mehrsprachig miteinander ausgetauscht. Um trotz aller Multinationalität einen effizienten Prozess sicherzustellen, besteht das sogenannte 4-T-Planning aus vier stets gleichen Phasen: Task, Target, Threat und Tactics. Das bedeutet: Aufgabe, Ziel, Bedrohung und Taktik. Auf dieser Basis wird gemeinsam die Rettung und Rückführung der Personen vorbereitet. 

    Mit dabei ist Hauptfeldwebel Jens U., der als Teamführer der Kampfretter an diesem Tag die Extraction Force führen wird. Die Kampfretter, die im niedersächsischen Schortens beheimatet sind, dienen als spezialisierte Kräfte der Luftwaffe explizit für Personnel Recovery Einsätze der Bundeswehr. Im Anschluss an das Treffen der Planungsgruppe „brieft“ der Hauptfeldwebel die Mitglieder seiner Extraction Force, bestehend aus deutschen Kampfrettern und italienischen Spezialkräften. Sie stellen sich auf die Mission des Tages ein und arbeiten dafür ihren spezifischen Auftrag aus, bevor die Planungsgruppe anschließend erneut zusammenkommt. Wirkt der mehrstündige, ausdifferenzierte Prozess auf den ersten Blick auch langwierig, so rettet diese Sorgfalt im Ernstfall Leben.

  • Ein spanischer Soldat schminkt eine blutende Wunde auf das Schulterblatt eines Mannes.
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    Mit einem Auge fürs Detail

    Parallel zum Planungsprozess werden die „Rollenspieler“, die während der Mission das isolierte Personal darstellen, in der Maske vorbereitet. Durch detailgetreues Schminken der Wunden kann die Übungskünstlichkeit des Kurses minimiert werden, um Teilnehmerinnen und Teilnehmer in ein möglichst real anmutendes Szenario einzubinden. Denn auch wenn es innerhalb des APROC um reine Trainingsfälle geht, ist auf der Air Base allen klar, dass diese jederzeit Wirklichkeit werden können. Die Relevanz, militärisches Personal intensiv für Personnel Recovery Operations zu schulen, verdeutlichten bereits vergangene Einsätze dieser Art.

    Eine realitätsgetreue Abbildung der Verletzungen ermöglicht zudem einen transparenten medizinischen Versorgungsprozess. Die isolierten Personen werden von den Rettungskräften sowohl am Boden als auch während des Rückfluges behandelt. Wie erfolgreich diese Maßnahmen sind, kann das Sanitätspersonal nach deren Rückkehr beurteilen und den Beteiligten ein direktes Feedback geben. So wird die Ausbildung für alle Seiten verbessert.

     

  • Zwei Soldaten knien auf dem Boden und packen ihre Ausrüstung zusammen.
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    Ein letzter Feinschliff

    Nach der intensiven Planungsphase geht es los. Gegen zwei Uhr nachmittags werden letzte Vorbereitungen getroffen und die Kampfretter begeben sich zum Hangar, in dem bereits eine startbereite NHNATO-Helicopter-90 wartet. Die Konzentration der Soldaten ist so kurz vor dem Abflug deutlich spürbar. Noch bevor jedoch die Extraction Force die Air Base verlässt, sammeln sich andere Kräfte in der Luft. 

    Einige Kilometer weiter, am Ort des Geschehens, erscheinen mit donnernden Geräuschen zwei Kampfjets vom Typ Eurofighter am Himmel. Ihr Auftrag ist die Aufklärung des Gebietes, in dem die abgestürzte Flugzeugbesatzung lokalisiert wurde. Entdecken sie feindliche Soldaten oder Flugabwehrkräfte am Boden, werden diese sofort bekämpft. Anschließend erfolgt die Verbindungsaufnahme mit den isolierten Personen, je nach Lage über Funk, Spiegelungen oder Rauchsignale. Auch das richtige Verhalten als isolierte Person ist für eine erfolgreiche Rettung relevant und daher Ausbildungsinhalt für die Soldatinnen und Soldaten des APROC.

  • Ein Soldat sitzt an der offenen Tür eines fliegenden Hubschraubers. Im Hintergrund trockene Landschaft.
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    Doppelt und dreifach abgesichert

    Dann endlich ist es so weit: Die Hubschrauber der Extraction Force erhalten ihr Signal zum Abflug. Nach etwa zwanzig Minuten nähern sie sich dem heutigen Ziel inmitten trockener Landschaft der Provinz Albacete. Über ihren Köpfen ziehen die Kampfjets weiterhin ihre Kreise. Während der Operation bleiben diese in der Luft, um bei Bedrohung durch feindliche Kräfte einzugreifen. In einem dieser Kampfflugzeuge befindet sich heute der Rescue Mission Commander. Dieser erfahrene Pilot wird während des APROC dazu ausgebildet, die Planung und Durchführung solch komplexer Missionen zu leiten. Zusätzlich wird der gesamte Prozess in weiter Höhe durch ein Aufklärungsflugzeug überwacht.  

    Auch wenn es sich um eine reine Übung handelt – tritt das Szenario real ein, können den isolierten Personen katastrophale Folgen drohen. Die Fachkenntnisse und Erfahrungen der umfangreich ausgebildeten Besatzungen von Kampfflugzeugen machen sie zur attraktiven Informationsquelle für feindliche Kräfte. Gravierender noch wäre es, würden sie darüber hinaus als Geiseln für die gegnerische Propaganda „benutzt“ werden. 

    Das Ziel der Extraction Force ist damit klar: die schnelle Rettung und Rückführung der abgestürzten Soldaten. Begleitet werden die Kampfretter dabei von einem Team italienischer Spezialkräfte auf einem französischen Hubschrauber vom Typ Caracal. Je näher die Extraction Force dem Zielort kommt, desto mehr erhöht sich die Anspannung der Hubschrauberbesatzung. Die nächsten Minuten entscheiden darüber, ob die stundenlange Vorbereitung sich auszahlt und die Mission glückt. 

  • Zwei Soldaten knien neben zwei Männern in Fliegerkombi, die am Boden liegen.
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    Am Boden der Tatsachen angelangt

    Die Hubschrauber sind an ihrem Ziel gelandet, die Extraction Force verlässt die Luftfahrzeuge. Sofort gehen die Soldaten in die Eigensicherung. Zügig nähern sie sich dem Piloten und seinem Waffensystemoffizier, um sie zweifelsfrei zu identifizieren und anschließend die Erstversorgung zu leisten. Währenddessen gehen die Hubschrauber erneut in die Luft, um beide Teams einige Minuten später wieder abzuholen. Der Druck auf die Soldaten erhöht sich so zusätzlich – der Treibstoff des Hubschraubers, mit dem sie zur Basis zurückgelangen, ist ebenso begrenzt wie ihre Zeit zur Rettung des isolierten Personals. 

    Unter dem Dröhnen der Kampfhubschrauber, die der Operation aus der Luft Flankenschutz geben, machen sich am Boden die detaillierte Planung der letzten Stunden und die jahrelange Erfahrung der Männer bemerkbar. Sie sind aufeinander eingespielt, ihre einzelnen Handgriffe sitzen – auch unter der sengenden spanischen Hitze bei knapp vierzig Grad. Als nach wenigen Minuten die Hubschrauber zurückkehren, geht erneut alles ganz schnell. Die Extraction Force kehrt gemeinsam mit den Verwundeten in das Luftfahrzeug zurück, das kurz darauf inmitten einer riesigen Staubwolke vom Boden abhebt und in Richtung Air Base steuert.

  • Drei Soldaten knien im Inneren eines Hubschraubers um eine Person herum, die zwischen ihnen liegt und eine Infusion erhält.
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    Nachbereitung in der Luft

    Bis in den Hubschrauber hat es das Team bereits geschafft – Zeit zum Durchatmen bleibt jedoch keine. Zurück in der Luft, setzen die Kampfretter die medizinische Versorgung der Verwundeten fort. Ist deren Zustand stabil genug, befragen die Soldaten direkt die gerettete Person. Mittels standardisierter Fragekarten kann diese Angaben zu den vergangenen Stunden, der Umgebung oder feindlichen Kräften machen. So erlangt das Team Aufschluss darüber, ob sich im Umfeld weitere Menschen befinden, die gerettet werden müssen, oder Personen, von denen eine Gefahr ausgeht. Während des Fluges sichert der Bordschütze auf dem Hubschrauber mit seinem Maschinengewehr an den offenen Seitentüren, damit sich der Rest der Besatzung ganz auf seine Aufgabe konzentrieren kann.

  • Vier Soldaten transportieren die verwundete Person auf einer Trage aus dem Hubschrauber, der auf der Landebahn steht.
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    Die letzten Meter

    Auf der Air Base angekommen, geht es für die Rettungskräfte in ein Debriefing, um die Mission auszuwerten und nachzubesprechen. Die zurückgeholten Personen werden parallel weiter medizinisch versorgt und anschließend in den Reintegrationsprozess eingeschleust. Im Gegensatz zur länderübergreifenden Rettung und Rückführung findet dieser auf nationaler Ebene statt. Ziel ist es, die isolierten Personen, die teilweise Stunden oder Tage unter höchstem psychischen Druck ausgeharrt haben, als körperlich und seelisch gesunde Individuen zurück zu ihren Familien und in den Dienst zu bringen. 

    Hierfür existiert eine große Bandbreite an Maßnahmen zur physischen und psychischen Stabilisierung, mit denen die Betroffenen das Erlebte verarbeiten können, und die den Druck auf sie verringern. Zum einen erhöht dies die Moral und Leistung der Soldatinnen und Soldaten sowie das Vertrauen in ihre eigene Armee. Zum anderen können durch zahlreiche Nachbesprechungen wichtige Informationen über die Zeit im feindlich besetzten Gebiet erlangt werden, die den eigenen oder verbündeten Streitkräften zugutekommen. Seit einigen Jahren arbeiten verschiedene nationale und internationale Akteure intensiv am Reintegrationsprozess. Entstehen soll dabei eine gemeinsame Handlungsdoktrin auf NATONorth Atlantic Treaty Organization-Ebene beziehungsweise zwischen den europäischen Partnern, welche die beteiligten Länder dann praktisch umsetzen können.

  • Ein deutscher Soldat steht einem italienischen Soldaten gegenüber und legt seine Hand auf dessen Schulter.
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    Kameradschaft länderübergreifend

    Die multinationale Zusammenarbeit war erfolgreich. Ein gutes Zeichen für alle Beteiligten, denn die Kooperation zwischen den europäischen Staaten gewinnt immer mehr an Bedeutung und Umfang. Bereits vor den Missionen gab es für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer des APROC sogenannte Academics, eine Art Vorausbildung für Luftfahrzeugbesatzungen und für die Extraction Force, die einen großen Teil zum Funktionieren des Kurses beitrugen. 

    Zwar bergen Planungsverfahren und Operationen, bei denen Menschen unterschiedlichster Nationen zusammenkommen, oftmals auch Raum für Missverständnisse und langwierige Abstimmungsprozesse – dennoch lohnt sich die Zusammenarbeit. Hauptfeldwebel Jens U. bestätigt das. Jede Nation bringe eigene Ausrüstung und Fähigkeiten sowie individuelle Erfahrungen mit, die im besten Falle zur gegenseitigen Ergänzung führen. Die Kräfte können so voneinander lernen und profitieren.

  • Ein Hubschrauber steht auf der Landebahn. In den offenen Türen sitzen Soldaten.
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    Bis zum nächsten Jahr!

    Am Ende des langen, hitzigen Tages breitet sich Zufriedenheit auf der Los Llanos Air Base aus. Alle Beteiligten leisteten ihren Teil zur erfolgreichen Personnel Recovery Operation. Der APROC, als der einzige Kurs innerhalb der NATONorth Atlantic Treaty Organization für Rettungs- und Rückführungsmissionen, zeigt Erfolg – das multinationale Zusammenspiel aus Kampfrettern und EGBErweiterte Grundbefähigung-Kräften mit ihren europäischen Infanteriekameraden, Jetpiloten, Heeres- und Marinefliegern sowie den Planern, Technikern und Unterstützern am Boden funktionierte. Auch die Beobachter der Übung sind an diesem Tag zufrieden mit dem Training – einem Training für den Ernstfall, der hoffentlich so schnell nicht eintreten wird.

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