30 Jahre Familienbetreuungsorganisation
30 Jahre Familienbetreuungsorganisation
- Datum:
- Ort:
- Schwielowsee
- Lesedauer:
- 1 MIN
Für die Angehörigen von Soldaten die im Einsatz sind ist die Familienbetreuungsorganisation mit ihren Familienbetreuungszentren und -stellen eine wichtige Anlaufstelle für Fragen.
Heute empfing Konteradmiral Jörg Klein, der stellvertretende Befehlshaber des Einsatzführungskommandos der Bundeswehr, den Bundesminister der Verteidigung Boris Pistorius sowie die Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages Dr. Eva Högl und weitere Gäste, anlässlich des dreißigjährigen Bestehens der Familienbetreuungsorganisation, in der Henning-von-Tresckow-Kaserne. Zu Beginn der Veranstaltung begrüßte der stellvertretende Befehlshaber die Gäste und äußerte sich anerkennend gegenüber der Familienbetreuungsorganisation. Mit den Worten: „Sie sind ein Teil der Fürsorge und Betreuung unserer Lieben und sie sind für uns heute nicht mehr wegzudenken“. Mit einigen Impressionen wurde die Arbeit der Familienbetreuungsorganisation vorgestellt. Videogrüße von Familienangehörigen aus den Familienbetreuungszentren sowie Eindrücke aus den Einsatzgebieten verdeutlichten die Rolle der Familienbetreuungsorganisation. Im Anschluss sprach Boris Pistorius, Bundesminister der Verteidigung, seinen Dank für die Arbeit der Familienbetreuungsorganisation aus und betonte damit die Wichtigkeit und den Mehrwert ihrer Arbeit für die Familien der Soldatinnen und Soldaten. „Ich danke ihnen als Minister und vor allem als Inhaber der Befehls- und Kommandogewalt, im Namen unserer Frauen und Männer in der Bundeswehr, denn sie alle sorgen sich um das, was den Frauen und Männern unserer Bundeswehr am wichtigsten ist. Ihre Angehörigen. Vielen vielen Dank, ich bin ihnen zu tiefsten Dank verpflichtet.“ so Minister Pistorius. Raum für Gespräche fanden die Gäste bei einer Ausstellung zu 30 Jahren Familienbetreuungsorganisation.