Sanitätsdienst
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Die Bundeswehrkrankenhäuser des Sanitätsdienstes der Bundeswehr

Der Sanitätsdienst betreibt in Deutschland fünf Bundeswehrkrankenhäuser. In den Kliniken werden Bundeswehrangehörige und zivile Patientinnen und Patienten ambulant und stationär behandelt. Neben den Standorten in Koblenz, Ulm, Berlin und Hamburg besteht in Westerstede ein Bundeswehrkrankenhaus in Kooperation mit der Ammerlandklinik.

Teil der zivilen Versorgung

Die Bundeswehrkrankenhäuser sind als fester Bestandteil in die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung integriert. Nach dem sogenannten Landesbettenplan des jeweiligen Bundeslandes, stellen die Bundeswehrkrankenhäuser Behandlungs- und Pflegekapazitäten zur Verfügung. Notärzte und Notfallsanitäter des Sanitätsdienstes der Bundeswehr sind regional im Rettungsdienst tätig.

Als Teil des weltweiten Rettungssystems des Sanitätsdienstes der Bundeswehr bilden die Bundeswehrkrankenhäuser nicht nur das fachliche und personelle Rückgrat aller Sanitätseinrichtungen in den Einsatzgebieten, sondern gewährleisten auch die abschließende medizinische Versorgung im Heimatland. Mit der Bereitstellung von diagnostischen und klinischen Leistungen tragen sie als Teil der unentgeltlichen truppenärztlichen Versorgung zur sanitätsdienstlichen Versorgung der Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr bei.

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