Sanitätsdienst

Bundeswehr betreut ersten portugiesischen Patienten

Bundeswehr betreut ersten portugiesischen Patienten

Datum:
Ort:
Lissabon
Lesedauer:
1 MIN

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Seit dem 3. Februar ist ein Team der Bundeswehr mit acht Ärztinnen und Ärzten sowie 18 Pflegekräften in Lissabon. Das Team soll dem schwer von der Corona-Pandemie getroffenen Land bei der Versorgung von Covid 19-Patienten helfen. Für vorerst drei Wochen betreibt das Bundeswehrteam eine Covid 19-Station in Lissabon.

Im Hospital da Luz in Lissabon hat das Bundeswehrteam eine komplette Intensivstation übernommen, die die Portugiesen aus Personalmangel nicht mehr betreiben konnten. Bevor jedoch die ersten Patientinnen und Patienten versorgt werden können, galt es sich in die örtlichen Verfahren und Prozesse einzuarbeiten. Schließlich arbeitet jede Klinik sowohl mit anderen Medizinprodukten als auch mit einer eigenen Patientendokumentation. Seit dem 8. Februar versorgen die deutschen Sanitätskräfte den ersten Patienten. Bis zu acht besonders schwer betroffene COVID-19Coronavirus Disease 2019-Patienten können auf der Intensivstation behandelt werden.

In einem Telefoninterview spricht Stabsfeldwebel Alexandra Pohlmann über ihren ersten Tag und welche Eindrücke die Intensivpflegerin bisher mitnehmen konnte.

Für drei Wochen betreibt ein Bundeswehrteam eine Covid-19-Station in Lissabon. Eine von ihnen ist Stabsfeldwebel Alexandra Pohlmann. Die Intensivpflegerin spricht über ihre ersten Eindrücke.
von Uwe Henning 

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