Eindrücke Donau-Samariter 2021
Eindrücke Donau-Samariter 2021
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Luftaufnahme der FSE. Sie ist die die kleinste notfallchirurgische Behandlungseinrichtung. Betrieben wird diese durch 16 Soldatinnen und Soldaten und kann unter optimalen Voraussetzungen in einer Stunde aufgebaut bzw. abgebaut werden.
Bundeswehr/Minh Vu -
Stabsfeldwebel Thomas Kiefer ist Fachpfleger für Anästhesie- und Intensivmedizin. Hier versorgt er eine Patientin mit einem allergischen Schock nach einem Insektenstich.
Bundeswehr/Patrick Grüterich -
Kurz nach dem Verlege-Befehl verpacken die Soldatinnen und Soldaten die Ausstattung in Kisten. Für einen schnellen Abbau muss es koordiniert Hand in Hand gehen.
Bundeswehr/Patrick Grüterich -
Mit einem Gabelstapler werden die Paletten mit dem medizinischen Equipment auf die bereitstehenden Lkws verladen
Bundeswehr/Patrick Grüterich -
Besonderes Erlebnis: Sanitätskräfte trainieren das Be- und Entladen eines Hubschraubers
Bundeswehr/Patrick Grüterich -
In der ExCon, also bei der Übungsüberwachung, laufen die Fäden zusammen. Von hier aus werden die Lagen eingespielt und überwacht.
Bundeswehr/Patrick Grüterich -
Eine der eingespielten Lagen war eine Minenexplosion. Bei jeder Lage ist ein Fallmanager mit dabei und bewertet den Ablauf.
Bundeswehr/Patrick Grüterich -
In der Role 2 E, einem mobilen Krankenhaus, werden die Übungsverletzten aus den unterschiedlichen Lagen versorgt.
Bundeswehr/Patrick Grüterich
Eindrücke der Übung Donau-Samariter 2021