Das BAPersBwBundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr bei den Invictus Games
Das BAPersBwBundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr bei den Invictus Games
- Datum:
- Ort:
- Düsseldorf
- Lesedauer:
- 2 MIN
Bei den Invictus Games 2023 in Düsseldorf standen körperlich und seelisch verwundete Soldatinnen und Soldaten in ihren sportlichen Wettkämpfen im Mittelpunkt. Mittendrin war auch das Bundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr.
Das BAPersBwBundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr ist unter anderem verantwortlich für die wehrdienstbeschädigten und einsatzgeschädigten Soldatinnen und Soldaten. Eine individuelle und lebenslange Beratung sichert das BAPersBwBundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr den Betroffenen zu. Deshalb gehen Versorgung und Fürsorge Hand in Hand. Die Bundeswehr hilft – egal, ob es um finanzielle Versorgung oder um soziale Fürsorge geht.
„Soldaten und Soldatinnen werden nie allein gelassen“
Für den Verantwortlichen Dr. Eric Danners ist es besonders wichtig, dass die Betreuung immer „zugewandt und emphatisch“ ist.Der Sozialdienst der Bundeswehr betreut dabei nicht nur die betroffenen Soldatinnen und Soldaten, sondern auch ihre Angehörigen. Ziel ist es, die Betroffenen in allen Lebenslagen kompetent zu unterstützen.
Die Bundeswehr bietet Hilfe zu allen Themen der sozialen Fürsorge, insbesondere Wehrdienstbeschädigungen sowie Weiterverwendung nach Einsatzunfällen. Das Bundeswehr-Sozialwerk und die Deutsche Härtefallstiftung stehen daneben in schwierigen Lebenssituationen mit zahlreichen Angeboten schnell und unbürokratisch zur Seite. Für Aufmerksamkeit bei den Invictus Games sorgte das BAPersBwBundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr u.a. mit Vorträgen für die vielen Möglichkeiten der Fürsorge von einsatzgeschädigten Soldatinnen und Soldaten.
Bei einem der Vorträge des BAPersBwBundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr war unter anderem die Wehrbeauftrage des Bundestages, Dr. Eva Högl, anwesend. Sie betonte die besondere Bedeutung des BAPersBwBundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr und ist davon überzeugt, dass Soldaten und Soldatinnen nicht mit ihren Problemen allein gelassen werden. Für Dr. Högl sind die wichtigsten Gründe hierfür die verschiedenen Hilfsmöglichkeiten und die ausführliche Beratung der Bundeswehr für betroffene Soldatinnen und Soldaten. „Ich habe viele Informationen anlässlich dieses Vortrags vom BAPersBwBundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr bekommen, die für meine Arbeit sehr wertvoll sind“ lautet das Resümee der Wehrbeauftragen Dr. Högl.
„Ich kontrolliere die Krankheit und nicht umgekehrt!“
Dass die Hilfe des BAPersBwBundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr bei körperlich und seelisch verwundeten Soldatinnen und Soldaten ankommt, zeigt Stabsbootsmann Theiß. Er fuhr viele Jahre zur See, leidet jetzt aber unter der Krankheit PTBSPosttraumatische Belastungsstörung. Seit seiner posttraumatischen Belastungsstörung kämpft er sich zurück ins Leben.
Bei den Invictus Games startete Theiß als Teilnehmer in den Disziplinen Schwimmen und Radfahren. Für ihn sind die Invictus Games ein „nach Hause kommen“: Er ist zurück im Leben. Der größte Erfolg für ihn ist, dass er fortan die Krankheit kontrolliert und nicht umgekehrt. Deshalb sind ihm die Ergebnisse nicht so wichtig. Viel mehr inspiriert ihn die Sportlergemeinschaft und der Zusammenhalt der Invictus-Community
Theiß betont, dass dieser sportliche Ehrgeiz ohne die Unterstützung der Bundeswehr und des BAPersBwBundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr nie möglich gewesen wäre. Um wieder Vollzeit zu arbeiten, bekommt der Berufssoldat von der Bundeswehr einen PTBSPosttraumatische Belastungsstörung-Assistenzhund gestellt. Auch längere Pausen während der Arbeit zum Radfahren zur Erholung sind kein Problem. Darüber hinaus ermöglicht die Dienststelle es ihm, dass er regelmäßig bei verschiedenen Trainingseinheiten in Warendorf trainieren kann. Für den Invictus-Sportler sind das wichtige Zeichen der Wertschätzung und der Integration.