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Wochenbriefing: „Betrieb weitgehend unbeeinflusst“

Wochenbriefing: „Betrieb weitgehend unbeeinflusst“

Datum:
Ort:
Rostock
Lesedauer:
1 MIN

Die ersten Tage des Monats Mai waren für die Marine eine weitere Woche der Normalität unter neuen Bedingungen der Covid-19-Pandemie.

Eine graue Hafenpier auf der ein Denkmal in Form einer Kuh steht, im Hintergrund Industrieanlagen.

Ein neues Normal: Landgänge in Pandemiezeiten sind untersagt, höchsten ein Spaziergang auf der Anlegepier ist den Crews der Marine noch erlaubt. Hier im Hafen von Ventspils, Lettland

Wikimedia Commons/Scotch Mist/CC BY-SA 4.0

Im seinem Infobrief Corona vom 7. Mai betont Vizeadmiral Krause, wie Normalität in den Alltag der Marine in Zeiten der Covid-19-Pandemie zurückkehrt: „Der Übungs- und Ausbildungsbetrieb der Flotte ist weitgehend unbeeinflusst.“ Das drücke sich darin aus, dass sich 18 Schiffe und Boote der Marine in See befänden, was über einem Drittel der Flotte entspreche.

Beim Hafenbesuch im lettischen Ventspils am 4. Mai verzichtet die Crew des Tenders „Donau“ auf Landgang und befolgt somit die Kontaktbeschränkungen auch im Einsatz.

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Das Marinemusikkorps Wilhelmshaven gibt am 5. Mai in der Corona-Krise Platzkonzerte für Bewohner und Mitarbeiter von Seniorenheimen. Das postet das Landeskommando Niedersachsen am 5. Mai.

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Am gleichen Tag macht die Fregatte „Brandenburg“ in Rostock-Warnemünde fest. Wie die Besatzung mit dem Coronavirus umgeht, berichtet ihr Kommandant bei einem lokalen Pressetermin.

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