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Reservistenbrief 2019: Tradition und viel Arbeit

Reservistenbrief 2019: Tradition und viel Arbeit

Datum:
Ort:
Rostock
Lesedauer:
1 MIN

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Am 12. Dezember hat Vizeadmiral Rainer Brinkmann, der Stellvertreters des Inspekteurs der Marine, seinen Jahresbrief an die Reservistinnen und Reservisten der Marine versendet. In seiner Funktion als oberster Beauftragter für Reservistenangelegenheiten der Seestreitkräfte übermittelt er darin seine guten Wünsche zum Jahresabschluss.

Ein Admiral in blauer Arbeitsuniform, im Hintergrund ein graues Kriegsschiff auf See.

Er wirkt in der Marine nach innen: der Stellvertreter des Inspekteurs der Marine und Befehlshaber der Flotte und Unterstützungskräfte, Vizeadmiral Rainer Brinkmann.

Bundeswehr/Matthias Letzin

Traditionen gäben in der turbulenten Zeit des Jahres Halt und Sicherheit, schreibt Brinkmann. Die Tradition Reservistenbrief ermögliche ihm, „jedem Mitglied unserer Reservistenfamilie eine besinnliche Adventszeit, ein frohes Fest und ein hoffentlich friedvolles neues Jahr zu wünschen.“

Brinkmann stellt für die nächste Zeit reichlich Aufgaben in Aussicht: „Hieß es früher gerne ‚Reserve hat Ruh‘‘, kann davon dieser Tage keine Rede mehr sein. Das genaue Gegenteil ist der Fall. Die Aufgaben und Verantwortung unserer Streitkräfte und damit auch unserer Reservisten werden nur noch weiter zunehmen.“

In der Marine erkenne er vier große Aufgaben für Reservistinnen und Reservisten: die Stärkung der Durchhaltefähigkeit der Führungsstäbe, der Objektschutz, der Aufbau von Verbindungselementen zu zivilen Organisationen und spezifische Aufgaben wie in der Marineschifffahrtleitung.

Der Admiral schließt mit guten Wünschen und großem Dank: „Viele von Ihnen haben in diesem Jahr Großes für die Marine geleistet. Dafür danke ich Ihnen von Herzen!“, schreibt er und ergänzt: „Denjenigen, die sich durch dieses Wort weniger angesprochen fühlen, stelle ich in Aussicht, dass die Marine Sie in Zukunft gern wieder an Bord nimmt.“

von  Presse- und Informationszentrum Marine  E-Mail schreiben

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