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Interview

Northern Coasts 2023: „OCCASUS als Setting war der einzig logische Schritt“

Northern Coasts 2023: „OCCASUS als Setting war der einzig logische Schritt“

Datum:
Ort:
Rostock
Lesedauer:
11 MIN

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Bei Northern Coasts 2023 hat die taktische Übungsphase begonnen. Fregattenkapitän Thies H. ist der nationale Dezernatsleiter für Ausbildung, Übung und Evaluation beim Führungsstab DEU MARFORGerman Maritime Forces. Er erklärt, wie das Drehbuch fürs diesjährige NOCO entstanden ist und umgesetzt wird.

Ein Soldat in Fliegerkombi vor einem Gebäude
Bundeswehr/Kristina Kolodin

Northern Coasts 2023 läuft bereits seit einer Woche. Was ist bisher geschehen?

Wir haben vorgestern die Serial- beziehungsweise CETCombat Enhancement Training/FITForce Integration Training-Phase beendet. Also die Phase, in der den am Manöver teilnehmenden Einheiten Übungsabschnitte vorgegeben sind. Northern Coasts 2023 ist ruhig angelaufen, um die Truppen zusammenzubringen und auf den Kern der Großübung einzustimmen. 

Wir hatten mit einfachen taktischen Verfahren angefangen, um mit komplexen Lagen auf See fortzufahren. Die Schiffe und Boote, Flugzeuge und Hubschrauber plus landgestützte Einheiten müssen mit verschiedenen Operationsarten parallel arbeiten: mit Bedrohungen aus der Luft, von Überwasser und von Unterwasser. Dabei müssen sie mit einer hohen Taktung zurechtkommen und haben nicht viel Zeit durchzuatmen. Wir haben am Ende der Serial-Phase möglichst schnell hintereinander Übungsabschnitte angesetzt, um den Ausbildungserfolg zu maximieren.

„Nach wenigen Tagen haben sich die Einheiten im Netzwerk zusammengefunden“

Der zugehörige Serial-Plan sieht aus wie ein sehr detaillierter Stundenplan. Er ist ja auch schon viele Monate im Voraus des Manövers entstanden. Ist jetzt noch alles nach Plan gelaufen?

In den vergangenen Tagen hat es zwangsweise schon einige Änderungen gegeben. Wir mussten den Serial-Plan schon mehrfach zum Beispiel wegen des Wetters anpassen. Oder die Einheiten in See stellten fest, dass Sensoren oder die Bewaffnung zu einem bestimmten Übungsabschnitt kurzfristig nicht zur Verfügung standen. Das ist aber normal.

Völlig normal waren auch Anlaufschwierigkeiten bei der sicheren Kommunikation und der Übermittlung des Lagebildes. Immerhin üben wir bei NOCO 23 zum ersten Mal im verschlüsselten Netzwerk der NATONorth Atlantic Treaty Organization. Deswegen müssen wir uns an zusätzliche Vorschriften und Auflagen halten. Die Verbindungen und Arbeitsweisen zwischen unserer EXCON, der Exercise Control, zu Deutsch Übungsleitung, in Rostock zu den Einheiten, wie auch zwischen den Einheiten untereinander, mussten erst einmal etabliert werden. Nach wenigen Tagen haben sich die Einheiten aber zusammengefunden und können nun eben auch mit den komplexeren Lagen viel besser umgehen.

Solche Kommunikationsprobleme sind normal?

Genauso ist es. Wir simulieren mit der Serial-Phase, was Einheiten auch in Vorbereitung für eine scharfe Operation machen müssten. Wenn die NATONorth Atlantic Treaty Organization einen Verband für eine Operation zusammenstellt, durchlaufen diese auch ein Combat Enhancement Training und Force Integration Training, das CETCombat Enhancement Training/FITForce Integration Training. Das merzt genau solche Kommunikationsschwierigkeiten aus, um sicherzustellen, dass die Abläufe, die Befehlsgebung und das Verständnis der Einheiten untereinander passen. Wir nennen das Interoperabilität. Es dauert einige Tage, bis unterschiedliche Schiffe, Boote und Luftfahrzeuge als ein geschlossener Verband operieren können. Wir simulieren das während Northern Coasts, indem wir demselben Ablauf folgen. 

Alt-Text.

Antenne OneWeb für Übung NOCO

Bundeswehr/Kristina Kolodin

Wie geht es danach weiter?

Wir haben schon in der ersten NOCO-Woche innerhalb des Szenarios den Spannungsbogen aufgebaut, dass sich die Krise im Ostseebereich verschärft. Am Montag der zweiten Woche hat der DV Day, Distinguished Visitor and Media Day stattgefunden, ein Truppenbesuch von hochrangigen Militärs in Begleitung von Medien. Wir haben den Tag genutzt, um unsere etwa 30 Kriegsschiffe wie geplant in zwei annähernd gleich große Gruppen zu teilen und geographisch zu trennen. Eine Gruppe bleibt die NATONorth Atlantic Treaty Organization Task Force, während die andere Gruppe zur Opposing Force, den feindlichen Kräften, wird. 

Diese OPFOR bekommen zusätzlich eine Einweisung, was in der anstehenden Operations- beziehungsweise TACEX-Phase, der Tactical Exercise-Phase stattfinden soll: Wie wird sich die Krise entwickeln? Welche Aufgaben bekommen die OPFOR? Wie haben sie sich zu verhalten? In der TACEX-Phase wird dann zu einem, durch die Übungsleitung festgelegten, Zeitpunkt der Wechsel von einer Krise zu einem Konflikt mit Waffengewalt und der Auslösung des Artikel 5 des Nordatlantikvertrages stattfinden.

„Übergeordnetes Ziel ist, den Übungsteilnehmern eine schlüssige Geschichte zu ‚erzählen‘“

Wer greift wen an? Wie entwickelt sich die Lage?

Hier kommt OCCASUS ins Spiel, ein fiktiver Staatenbund, der seit 2019 in der NATONorth Atlantic Treaty Organization und in der Bundeswehr als fiktiver Szenariogegner fungiert. Ich möchte als Übungsplanungs-Nerd kurz auf die drei Ebenen eines Szenarios in der NATONorth Atlantic Treaty Organization eingehen: Setting, Szenario und Ereignisse beziehungsweise Vorfälle. Übergeordnetes Ziel ist immer, den Übungsteilnehmern eine schlüssige Geschichte zu „erzählen“, die diese in ihrer Ausbildung dabei unterstützt, angemessene Reaktionen in einer Krise zu entwickeln. Egal ob sich hierbei um kämpfende Truppe oder einen Stab handelt.

Das Setting OCCASUS hat die NATONorth Atlantic Treaty Organization-Führung nach der Annexion der Krim 2014 entwickeln lassen, um die geänderte Sicherheitslage in unserer Welt für das Bündnis besser beüben zu können. 2019 wurde es zum ersten Mal in der NATONorth Atlantic Treaty Organization verwendet. Das bis dahin verwendete SKOLKAN-Setting sah immer vor, dass die NATONorth Atlantic Treaty Organization dem simulierten Aggressor hoch überlegen war und eine Krise schnell deeskaliert werden konnte. Es wurde vorrangig für die Entwicklung von Übungen verwendet, in denen kleinere beziehungsweise regional begrenzte Krisen behandelt wurden, auf die sich die NATONorth Atlantic Treaty Organization nach dem Mauerfall ausgerichtet hatte.

Ein Setting umfasst zuerst einmal die detaillierte Beschreibung der beteiligten Akteure. Die sogenannten Länderbücher, die mehrere tausend Seiten umfassen, beinhalten Zahlen, Daten, und Fakten für die Beschreibung dieser fiktiven Länder in den Domänen Politik, Militär, Wirtschaft, Gesellschaft, Infrastruktur und Informationsraum. 

OCCASUS besteht aus vier Nationen: Griseus, Plumbeus, Cinereus, Murinus. Das Setting beschreibt, dass diese vier Nationen geographisch, historisch und politisch zusammengehören. Dadurch wird ein Gegner kreiert, der über annähernd gleiche Fähigkeiten verfügt, wie sie auch in der NATONorth Atlantic Treaty Organization zu finden sind, und eben nicht mehr so einfach militärisch zu schlagen ist. Der Staatenbund ist eine militärische Allianz, die ähnlich wie die NATONorth Atlantic Treaty Organization eine Bündnisklausel hat: einen Artikel 3, nicht unseren realen Artikel 5. Im militärischen Verbund sind die OCCASUS-Staaten aber deutlich besser aufeinander abgestimmt und können sich somit schneller und vor allem verdeckter aufstellen. Murinus hat einen ständigen Sitz im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen und kann mit seinem Vetorecht Entwicklungen steuern beziehungsweise blockieren. Im alten SKOLKAN-Setting wurden Sicherheitsresolution als Begründung einer NATONorth Atlantic Treaty Organization-Operation zumeist durchgewunken. 

Marineführungszentrum

Das Marineführungszentrum auf dem Gelände der Hanse-Kaserne in Rostock. Von hier aus steuer Thies H. und knapp einhundert weitere Stabsangehörige von DEU MARFORGerman Maritime Forces das Großmanöver Northern Coasts 2023.

Bundeswehr/Kristina Kolodin

„Für uns stand fest, die Landes- und Bündnisverteidigung wieder in den Mittelpunkt zu rücken“

Auf das Setting aufbauend haben wir als EXCON dann ein Szenario für NOCO entwickelt. Wir konnten dabei glücklicherweise auf Inhalte vergangener Übungen der NATONorth Atlantic Treaty Organization zurückgreifen, da das OCCASUS-Setting sich hier inzwischen etabliert hat und schon verschiedene Szenarien entwickelt wurden. Bisher hatte NOCO ein sehr altes und auch begrenztes Szenario genutzt, das vor allem auf Deeskalation auf beiden Seiten ausgerichtet war. Als wir vor einem Jahr mit der Planung von NOCO23 angefangen haben, stand für uns fest, dass wir uns unbedingt davon lösen und die Landes- und Bündnisverteidigung wieder in den Mittelpunkt rücken müssen. Da war OCCASUS als Setting der einzig logische Schritt.

Die dritte und unterste Ebene, die vielen kleinen fiktiven Ereignisse und Vorfälle, sind in der Main Event List Main Incident List, kurz MEL/MIL, zusammengefasst. Diese haben wir entlang des Szenarios ausgeplant, weil sie in der Übungsdurchführung essentiell ist. Die Geschehnisse auf See sind nur ein Teil in der Realität einer Krise, die zunächst einmal auf gesellschaftlicher, politischer und diplomatischer Ebene stattfindet. Mit der MEL/MIL wird nun beschrieben, beziehungsweise gespielt, was auf See passiert.

In dieses enorm detaillierte Szenario müssen also während des Manövers alle Teilnehmenden eintauchen. Wie funktioniert das?

Wir haben uns für die TACEX-Phase mit unseren Experten in der Seekriegsführung überlegt, womit die Einheiten konfrontiert werden, damit sie ihre Verfahren anwenden können und Entscheidungen treffen müssen. Dazu haben wir verschiedene Handlungsstränge, sogenannte Storylines, verfasst, um eine entsprechende Bedrohungskulisse aufzubauen. Wir steigern zum Beispiel langsam die Minenbedrohung. Mit verschiedenen, zum Teil versteckten Informationen, aus denen die Kommandeure der Task Groups möglichst schlussfolgern sollen, dass es tatsächlich Minen im Einsatzgebiet gibt und bestimmte Verfahren erforderlich sind.

Das machen wir in allen Facetten der Seekriegsführung. Wir beschreiben Einsätze von occasischen Flugzeuge in der Nähe der Verbände, damit deutlich wird, dass die Bedrohung aus der Luft immer größer wird. Wir planen Bewegungen von occasischen U-Booten und berichten den Einheiten darüber. Wir haben letztlich zehn Storylines zu den unterschiedlichen Facetten entwickelt. Auch die politische Lage und die Verschärfung der Krise ist eine davon.

„Das Ziel ist, die Einheiten vor Probleme zu stellen, die Entscheidungen fordern und mit den Konsequenzen konfrontieren“

Diese zehn Handlungsstränge muss die Übungsleitung, die EXCON, den Einheiten auf See „erzählen“. Dafür nutzen wir einzelne Vorkommnisse, die Incidents, die in der MIL geführt werden. Über diese werden die Verbandsführer entsprechend informiert. Wir verwenden hier zum einem die täglichen Meldungen des übergeordneten Commander Task Force, kurz CTFCommander Task Force, an den Verband, in denen zum Beispiel die Verladung von Minen auf occasische Schiffe geschildert wird. Wir können auch Telefonanrufe, Zeitungsberichte, oder Chatnachrichten für Einspielungen nutzen werden. Leider fehlt uns die Personalstärke, um die heutige Informationsfülle aus sozialen Medien zu kreieren. In großen NATONorth Atlantic Treaty Organization-Übungen wird dies aber schon dargestellt. Nach einer Einspielung beobachtet die EXCON dann genau, wie die Verbände die Einspielungen in ihren eigenen täglichen Meldungen verarbeiten und darauf reagieren.

Das Ziel ist, die Einheiten in der TACEX-Phase vor Probleme zu stellen, die sie in ihren Fähigkeiten und Entscheidungen fordern und mit den jeweiligen Konsequenzen konfrontieren. So kann ein feindliches, unentdecktes U-Boot bei Ausbruch des bewaffneten Konfliktes eben unbemerkt „Dinge tun“, wenn der Verband die Bedrohung nicht aus den vorhandenen Informationen herausgelesen und Gegenmaßnahmen eingeleitet hat.

Sie müssen gleichzeitig beide Seiten im Konflikt koordinieren. Wie sehr wird der gegnerische Verband, die OPFOR, von Ihnen gesteuert?

Wir wollen in der TACEX-Phase den Kommandeuren der NATONorth Atlantic Treaty Organization Task Group und der OPFOR Task Group freie Entscheidungsräume geben, sich gegenseitig auszuspielen. Die OPFOR weiß allerdings, wann der Konflikt losgeht und ist in ihren Einsatzregeln, den Rules of Engagement, weniger eingeschränkt. 

Wir beüben aber beide Verbände. Die EXCON hat die Startpositionen vorgegeben, wo sich die Schiffe am Anfang zu befinden haben. Wir haben auch der OPFOR klare Aufträge gegeben, schreiben aber kein festes Verhalten vor. Wir lassen beiden Parteien Freiraum – auch auf die Gefahr hin, dass sich die Lage anders entwickelt, als wir uns gedacht haben. Und letztlich geben wir beiden Seiten die fast gleichen rechtlichen und logistischen Spielregeln im Szenario.

Was ist also Ihre Aufgabe als Übungsleitung, als EXCON, während des Manövers?

Wir sind gleichzeitig EXCON und Commander Task Force, also die Ebene CTFCommander Task Force über den Verbandsführern CTGs auf See, den Commanders Task Group. In einigen Fällen nimmt der CTFCommander Task Force die Beurteilung der Lage vor und informiert seine Verbandsführer. In anderen Handlungssträngen kann nur der Verbandsführer vor Ort die Lage richtig beurteilen. Der CTFCommander Task Force fordert dann ständig Informationen dazu ein.

Gleichzeitig ist die Übungsleitung aber ganz real für den sicheren Ablauf der Übung und die Erfüllung der Trainingsziele aller Einheiten zuständig. Es kommt also wesentlich darauf an, die Lage vor Ort mit Hilfe von MEL/MIL so zu beschreiben, dass die Einheiten sicher ihre Verfahren üben und Entscheidungen treffen können. Parallel muss die EXCON reagieren, wenn der Ablauf von unvorhergesehenen Ereignissen beeinflusst wird: vom Wetter zum Beispiel oder Entscheidungen der Kommandeure in See.

Zwölf Schiffe in Formation auf See

Während der Serial-Phase sind sie noch gemeinsam auf einer Seite gefahren: Für die taktische Phase von Northern Coasts 2023, das Free-play, sind die knapp 30 Schiffe und Boote des Manöververbands in zwei sich gegenüberstehende Gruppen aufgeteilt.

Royal Danish Navy/Mathias Christensen

„Bekämpft nicht das Szenario, bekämpft den Feind!“

Welche Lösungsansätze durch die Verbandsführer auf See machen ihnen als EXCON am ehesten zu schaffen?

Unberechenbarkeit – auch wenn wir das ja sogar von den Verbandsführern fordern. Schwierig wird es, wenn sich die eigenen Kräfte außerhalb der festgelegten Einsatzregeln bewegen. 2014, bei einer Übung auf NATONorth Atlantic Treaty Organization-Ebene, wusste der übende Marinekommandeur: Der Konflikt wird an einem bestimmten Tag, zu einem bestimmten Zeitpunkt eskalieren. Er beschoss den Gegner kurzentschlossen sechs Stunden früher so massiv, dass nichts mehr von diesem übrig war. Die Übung musste dann am Folgetag erneut gestartet werden.

Was könnte Ihrer Erfahrung nach noch schief gehen?

Auf See passierte es häufiger, dass sich die Parteien gar nicht begegnen, sodass steuernd eingegriffen werden muss. Gelegentlich sind die Besatzungen durch die CETCombat Enhancement Training/FITForce Integration Training so auf ihre Aufgaben sensibilisiert, dass sie jede Aktion des Gegners gleich als Angriff werten. Dann wird zum Beispiel bei jedem Anflug eines im Szenario noch nicht identifizierten Fliegers gleich mit Berufung auf die Selbstverteidigung der Abschussbefehl erteilt und der Ausbruch des Konflikts in Kauf genommen. Das muss man als EXCON dann entweder zurückdrehen oder mit Einspielungen auf politischer Ebene wieder deeskalieren. 

Schwierig ist es, wenn die Übungsteilnehmer das Szenario nicht akzeptieren oder als unrealistisch empfinden. Dann kommt immer ein klassischer Spruch des Übungsplaners: „Don’t fight the scenario, fight the enemy – bekämpft nicht das Szenario, bekämpft den Feind!“

Wir sind also gespannt, was die TACEX-Phase ergibt. Ob unser Plan aufgeht? Schaffen wir es, die Verbände zueinander zu bringen, so dass sie entlang ihres Entscheidungsprozess operieren können? Wir werden sehen, ob die Verbandsführer in See alles so umsetzen, wie wir es uns ausgedacht haben – und dadurch die Übung zu einem vollen Erfolg führen können.

von Interview: Sven Kusau  E-Mail schreiben

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