Manila: Die Marine auf den Philippinen
Manila: Die Marine auf den Philippinen
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Der Blick vom Einsatzgruppenversorger aus. Die „Frankfurt am Main“ fährt Richtung Liegeplatz im Hafen von Manila. Die Fregatte „Baden-Württemberg“ wird gerade durch Schlepper vor der Skyline Manilas zum Anleger manövriert.
Bundeswehr/Julia Kelm -
Vor der Hafeneinfahrt liegen Dutzende Schiffe vor Anker, um ihren nächsten Auftrag zu erhalten. Saugbagger sorgen für ausreichend Tiefe im Fahrwasser. Zwischendrin Fischerboote, welche den heimischen Fischmarkt versorgen.
Bundeswehr/Julia Kelm -
Von der Brücke des Einsatzgruppenversorgers ist der Hafen von Manila schon im morgendlichen Nebel zu erkennen. Es muss nur noch die Mole passiert werden, um in den Hafen von Manila einlaufen zu können.
Bundeswehr/Julia Kelm -
Ankunft in Manilas Hafen. Vor den Augen der Besatzungsmitglieder eröffnet sich ein atemberaubendes Panorama der philippinischen Hauptstadt. Die Crew ist voller Vorfreude, diese Metropole zu entdecken.
Bundeswehr/Julia Kelm -
Das philippinische Musikkorps und eine Abordnung der Marine begleiteten das Festmachen der Fregatte „Baden-Württemberg“ feierlich
Bundeswehr/Leon Rodewald -
Admiral Emilio Orio, Commander of the Naval Air Wing, begrüßte Flottillenadmiral Axel Schulz herzlich in Manila. Vorab hatte Schulz eine Blumenkette aus Blüten der Sampaguita, der Nationalblume der Philippinen, erhalten.
Bundeswehr/Leon Rodewald -
Der deutsche Botschafter Andreas Paffernoschke (mittig mit roter Krawatte) begrüßte den Kommandanten der „Baden-Württemberg“, Sacha Huth. Als Erinnerung posierten sie für ein Gruppenfoto vor der Fregatte.
Bundeswehr/Leon Rodewald -
Das große Steintor ist der Zugang zum historischen Viertel Intramuros. Hier befinden sich Sehenswürdigkeiten aus der spanischen Kolonialzeit. Aufgrund seines Charmes und der Geschichte besuchen es häufig viele Einheimische und ausländische Gäste.
Bundeswehr/Matthias Günther -
Beim Blick aus der Festung Santiago erscheinen im Hintergrund die Gebäude der Stadt Manila. Die Festung befindet sich am Fluss Pasig und war die wichtigste Verteidigungsanlage der spanischen Regierung auf den Philippinen.
Bundeswehr/Matthias Günther -
Die San-Agustín-Kirche in Manila ist die älteste gegründete Kirche der Philippinen. 1571 errichtet, ist es das einzige Gebäude, das der Zerstörung von „Intramuros“ während der Schlacht um Manila entgangen ist.
Bundeswehr/Matthias Günther -
Manila, die pulsierende Stadt, bietet eine reiche Geschichte und kulturelle Vielfalt. Sie ist geprägt von spanischer, amerikanischer und japanischer Besatzung und zeigt heute ein lebendiges Bild aus traditionellen Festen und modernen Einkaufszentren.
Bundeswehr/Matthias Günther -
Beim Empfang zum 70. Jubiläum der deutsch-philippinischen diplomatischen Beziehungen auf der „Frankfurt am Main“ erlebten die Gäste eine große Flaggenparade. Die Flaggenposten spürten die regenreichste Jahreszeit am eigenen Leib.
Bundeswehr/Julia Kelm -
Auch beim Auslaufen am 19. September spielte das philippinische Marinemusikkorps wieder auf. Diese Geste symbolisiert die enge Verbundenheit und die vertiefte Beziehung zwischen Deutschland und den Philippinen.
Bundeswehr/Julia Kelm -
Während des Hafenaufenthaltes in Manila besuchte Staatssekretär Nils Hilmer (l.) die deutschen Schiffe. Auf der Brücke der Fregatte „Baden-Württemberg“ begleitete er das Auslaufen.
Bundeswehr/Leon Rodewald -
Die deutschen Schiffe verlassen den Hafen von Manila nach mehreren Tagen Aufenthalt am Pier 15 im Manila South Harbour
Bundeswehr/Julia Kelm
Die Fregatte „Baden-Württemberg“ und der Einsatzgruppenversorger „Frankfurt am Main“ besuchten Manila. Ein historischer Hafenbesuch, der die deutsch-philippinischen Beziehungen stärkt und die maritime Zusammenarbeit unterstreicht.