Zentrum Elektronischer Kampf Fliegende Waffensysteme
Das Zentrum Elektronischer Kampf Fliegende Waffensysteme befindet sich größtenteils auf dem Lechfeld in Bayern und wird durch abgesetzte Bereiche in Rheinland-Pfalz und Niedersachsen ergänzt.
Erstellung und Optimierung der Einstellungen der elektronischen Selbstschutzausstattungen Fliegender Waffensysteme und der Selbstschutzausstattungen des Heeres hinsichtlich potenzieller Bedrohungen des jeweiligen Einsatzgebietes bilden die Schwerpunkte der Tätigkeiten.
Auftrag
Im Elektronischen Kampf (EK) wird die Einsatzunterstützung durch Erstellung und Optimierung der Einstellungen der elektronischen Selbstschutzausstattungen Fliegender Waffensysteme und der Selbstschutzausstattungen des Heeres hinsichtlich potenzieller Bedrohungen des jeweiligen Einsatzgebietes sichergestellt. Die Überlebensfähigkeit der Luftfahrzeugbesatzungen bzw. des Personals des Heeres wird hierdurch im Einsatz gewährleistet bzw. optimiert.
Die trinationale Übungseinrichtung POLYGONE führt für die EK-Hochwertausbildung der Fliegenden Verbände die Bedrohungssimulation durch bodengebundene Live-Systeme durch.
Mit der beweglichen Ausbildungsplattform „JAMCAR“ werden Störeinsätze im Spektrum Radar, Funk und GPSGlobal Positioning System gegenüber Verbänden des EinsFüDst und der FlaRak dargestellt.
Neben der Weiterentwicklung von Taktik, Technik und Verfahren im Elektronischen Kampf Fliegender Waffensysteme erfolgt außerdem die militärfachliche Ausbildung und Qualifizierung des Personals sowie des Personals des Heeres im Elektronischen Kampf.
Führung
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Oberstleutnant Rüdiger Bieler
Oberstleutnant Rüdiger Bieler führt das Zentrum Elektronischer Kampf Fliegende Waffensysteme seit August 2022. Rüdiger Bieler wurde am 26. Mai 1964 in Siegen geboren. Er ist verheiratet und hat drei Kinder.
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