Luftwaffe
Wappen des Waffensystemunterstützungszentrum 1

Waffensystemunterstützungszentrum 1

Das Waffensystemunterstützungszentrum 1 setzt hochkomplexe Militärluftfahrzeuge und deren Komponenten instand, analysiert und pflegt operationell wichtige Software und unterstützt in Einsätzen.

Auftrag

Das Waffensystemunterstützungszentrum 1 setzt hochkomplexe Militärluftfahrzeuge und deren Komponenten instand, analysiert und pflegt operationell wichtige Software und unterstützt in Einsätzen. Hauptstandorte sind Manching, Erding, Landsberg und Ummendorf.

Kompetenz- und Technologiefelder:

  • Instandhaltung von Luftfahrzeugen und Luftfahrzeugkomponenten
  • Technisch-logistische Unterstützung der Einsatzverbände der Luftwaffe an deren Heimatstandorten sowie im In- und Ausland
  • Problemanalyse sowie Pflege und Änderung operationell wichtiger Software bei Eurofighter und Tornado
  • Entwicklungsbegleitung und Einführungsunterstützung für Kampfflugzeuge und ferngelenkte Luftfahrzeuge
  • Ingenieurs- und fachtechnische Zuarbeit für das Nutzungsmanagement der verschiedenen fliegenden Waffensysteme
  • Enge Zusammenarbeit mit der Industrie und anderen Streitkräften im Rahmen von Kooperationen

Die unterstellten Einheiten sind Know-how-Zentren der Bundeswehr für die Materialerhaltung der fliegenden Waffensysteme der Luftwaffe und ihrer komplexen Baugruppen. Hierzu zählen Hydraulik- und Elektroanlagen, Avionik- und Rettungssysteme, Bordcomputer fliegender Waffensysteme sowie Triebwerke für Jets und Hubschrauber.

Führung

  • Oberst Holger Niedermeier

    Oberst Holger Niedermeier

    Oberst Holger Niedermeier führt das Waffensystemunterstützungszentrum 1 seit dem 1. April 2024. Holger Niedermeier wurde am 24. Mai 1971 in Wilhelmshaven geboren, ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Aktuelles

Zahlen, Daten, Fakten

Ein Soldat kniet an einem Tornado und überprüft die Elektronik.

Angehörige 1.400 Soldatinnen und Soldaten sowie zivile …

Auftrag Systemunterstützung für Eurofighter und Tornado

Spezialisierung Mobile Instandsetzungstrupps weltweit einsetzbar

Die Instandsetzungskooperation Kampfflugzeuge überprüft die Elektronik im Cockpit des Tornados

Impressionen

Videos

Anreise

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• Autobahn A 9 München-Nürnberg

• Bei Ausfahrt 63 - Manching Richtung Manching/Regensburg fahren

• Auf B 16 fahren

• Ausfahrt Richtung Geisenfeld/Manching

• Einen der zwei linken Fahrstreifen benutzen, um links auf „Am Wald“ abzubiegen

• Beschilderung „AIRBUS Tor 1 Besucher“ folgen

• Rechts in die Rechliner Str. zum Besucherparkplatz AIRBUS abbiegen

• Autobahn A 9 Nürnberg-München

• Bei Ausfahrt 63 - Manching Richtung Manching/Regensburg/Neustadt a.d. Donau fahren

• Auf B 16 fahren

• Ausfahrt Richtung Geisenfeld/Manching

• Einen der zwei linken Fahrstreifen benutzen, um links auf „Am Wald“ abzubiegen

• Beschilderung „AIRBUS Tor 1 Besucher“ folgen

• Rechts in die Rechliner Str. zum Besucherparkplatz AIRBUS abbiegen

• Vom Hauptbahnhof Ingolstadt Bus 16  Richtung: Geisenfeld - Ainau

• Ausstieg Haltestelle „Airbus 1, Manching“

Anmerkung:

Bus fährt nur zu Stoßzeiten ohne Umstieg.
Außerhalb der Stoßzeiten ist ein Umstieg notwendig.
Deshalb bitte Details vor der Reise im Internet recherchieren.

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