Luftwaffe

„Reingehört“ in den Heimatschutz Luftwaffe

„Reingehört“ in den Heimatschutz Luftwaffe

Datum:
Ort:
Deutschland
Lesedauer:
1 MIN

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Unter dem Motto „Dein Jahr für Deutschland“ traten die ersten Soldatinnen und Soldaten ihren Freiwilligen Wehrdienst Heimatschutz im April 2021 an. Im Experteninterview zieht die Luftwaffe nun eine Bilanz.

"Reingehört" in das Expertengespräch zum Thema Heimatschutz in der Luftwaffe.

Die Ausbildung im Heimatschutz wurde Anfang dieses Jahres ins Leben gerufen, um vor allem junge Menschen für die Reserve der Bundeswehr zu begeistern. Diese stehen im Anschluss einer siebenmonatigen Dienstzeit der Territorialen Reserve zur Verfügung. In diesem Zeitraum können sie an Übungen und Einsätzen, z. B. bei Naturkatastrophen teilnehmen.

Bei der Luftwaffe werden die Freiwilligen des Heimatschutzes im Objektschutzregiment der Luftwaffe in Schortens ausgebildet. Im Experteninterview erfahren Sie, welche Facetten die dortige Ausbildung beinhaltet und wie diese angenommen wurde. Am Expertengespräch nehmen teil:

  • Herr Generalleutnant Dr. Ansgar Rieks, Stellvertreter des Inspekteurs der Luftwaffe und Beauftragter für Reservistenangelegenheiten in der Luftwaffe
  • Oberst Gregor Schlemmer, Inspizient für Reservistenangelegenheiten in der Luftwaffe
  • Oberst d.R.der Reserve Dieter Rubenbauer, Berater in Reservistenangelegenheiten
  • Oberst Marc Vogt, Kommandeur Objektschutzregiment Luftwaffe

Die Moderation übernimmt Oberstleutnant i.G. Gabriele Voyé.

Reingehört

Im Experteninterview schildern die Beteiligten ihre Eindrücke vom Freiwilligendienst Heimatschutz

Bundeswehr/Marco Parge
von Hauke Meier

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