Fallschirmspringen mit Sauerstoffmaske
Fallschirmspringen mit Sauerstoffmaske
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Um bei minus 35 Grad in 7.000 Meter Höhe aus dem A400M zu springen, brauchen die Fallschirmspringer der Bundeswehr die richtige Ausrüstung und eine Sauerstoffmaske
Bundeswehr/Cora Mohrdieck -
Ein Ausbilder für den militärischen Freifall: Außer dem Gleitfallschirm auf dem Rücken und der Sauerstoffmaske gehören zur Ausrüstung unter anderem ein Höhenmesser (hier am linken Handgelenk) sowie ein Navigationsträger mit Kompass und GPSGlobal Positioning System
Bundeswehr/Cora Mohrdieck -
Die Spezialkräfte und Spezialisierten Kräfte der Bundeswehr testen das Very-high-altitude-drop-Verfahren mit dem A400M
Bundeswehr/Cora Mohrdieck -
Crew und Springer sind an Bord. Der Pilot, Oberstleutnant Gunnar Kratz, bringt den A400M in Startposition.
Bundeswehr/Cora Mohrdieck -
Bei minus 35 Grad springen die Soldaten in sieben Kilometer Höhe aus dem A400M. Bis zum Boden brauchen sie bis zu 20 Minuten.
Bundeswehr/Cora Mohrdieck -
Alles hat reibungslos geklappt: Gleich hat der Fallschirmspringer wieder festen Boden unter den Füßen
Bundeswehr/Cora Mohrdieck -
Mit der Landung ist die Arbeit aber noch nicht getan. Danach muss der Gleitfallschirm zusammengenommen und später sorgfältig neu gepackt werden – für den nächsten Sprung.
Bundeswehr/Cora Mohrdieck
Bei der Erprobung des Very-high-altitude-drop-Verfahrens in Arizona arbeiten Luftwaffe und die Fallschirmspringer der Bundeswehr eng zusammen.