Kompetenzzentrum Baumanagement

Wissenstransfer mit dem Kompetenzzentrum Baumanagement Stuttgart

Wissenstransfer mit dem Kompetenzzentrum Baumanagement Stuttgart

Datum:
Ort:
Ulm
Lesedauer:
2 MIN

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Im Zeitraum vom 8. August bis zum 2. September 2022 hospitierte Baurat Robin B. vom Staatlichen Hochbauamt (SHBA) Ulm im Kompetenzzentrum Baumangement (KompZKompetenzzentrum BauMgmtBaumanagement) Stuttgart. Diese Hospitation wurde in dieser Form erstmalig aber nicht letztmalig durchgeführt.

Vier Männer, davon einer in Uniform, und eine Frau

Baurat Robin B. (Bildmitte) zusammen mit einem Teil seiner Ausbilder

Bundeswehr/Alexander Eberenz
Henry Ford, Industrieller
Das Geheimnis des Erfolges ist, den Standpunkt des anderen zu verstehen.


Zu dieser Einsicht sind die baden-württembergische Bauverwaltung und das Kompetenzzentrum Baumanagement (KompZKompetenzzentrum BauMgmtBaumanagement) des Bundesamtes für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr (BAIUDBwBundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr) in Stuttgart schon lange gekommen. Bereits in der Vergangenheit gab es die Überlegung, neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch einmal beim Gegenüber einzusetzen. Allein, in die Tat umgesetzt wurde dies bislang nicht.

Erster Hospitant des Hochbauamtes beim Kompetenzzentrum

Mit den umfangreichen Baumaßnahmen in der Wilhelmsburg-Kaserne Ulm, in der benachbarten Rommel-Kaserne Dornstadt und im Munitionslager Setzingen sind in diesen Liegenschaften Investitionen von über 350 Mio. € geplant und durch das Staatliche Hochbauamt (SHBA) Ulm umzusetzen. Zur Realisierung dieses umfangreichen Aufgabenpaketes hat das SHBA Ulm seinen Personal aufgestockt. Zu den „Neuen“ gehört auch Baurat Robin B., der im Zeitraum vom 8. August bis zum 2. September 2022 nun erstmals als Bauingenieur der Bauverwaltung eine Hospitation im KompZKompetenzzentrum BauMgmtBaumanagement Stuttgart absolviert hat. Dabei lernte er die Ansprechpartner und Ansprechpartnerinnen in den Referaten und beim Team Sofortprogramm die Arbeitsstrukturen sowie die Sicht- und Denkweisen der Auftraggeberin Bundeswehr unkompliziert vor Ort kennen.

Mehrere Personen beugen sich über Pläne auf einem Tisch.

Natürlich wurde die Hospitation auch genutzt, um künftige gemeinsame Projekte zu besprechen

Bundeswehr/Alexander Eberenz

Ziel: Eine bessere Verzahnung beider Seiten

Die Idee hinter dem Ganzen: Der Austausch soll eine bessere Verzahnung beider Seiten und damit einhergehend eine noch bessere, an den Bedarfen der Nutzerinnen und Nutzer ausgerichtete Zusammenarbeit fördern. Zudem bietet es den Hospitierenden eine gute Gelegenheit, persönlich ein organisationsübergreifendes Netzwerk an Fachleuten aufzubauen, mit denen sie dann später viel einfacher zusammenarbeiten können. Während der Zeit im KompZKompetenzzentrum BauMgmtBaumanagement Stuttgart haben sich nicht nur alle Referate mit ihren umfangreichen Aufgaben vorgestellt. Es gab auch Einführungen zu Bundeswehr- und aktuellen bauspezifischen Fachthemen. Beide Seiten kamen nach diesen vier Wochen zum Ergebnis, dass dieses Pilotprojekt kein Einzelfall bleiben soll und darf. Das ohnehin schon enge Miteinander soll aufgrund der vorliegenden guten Erfahrungen auch künftig genutzt werden. Die nächste Gelegenheit dazu ist bereits absehbar: Eine Hospitation einer im KompZKompetenzzentrum BauMgmtBaumanagement Stuttgart neu einzustellenden baufachlichen Referentin bei der Bauverwaltung Baden-Württemberg ist bereits geplant.

von Michael Kaßner  E-Mail schreiben

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