Heer

Meine Innere Führung

Was bedeutet „Innere Führung“ für mich? Wofür diene ich? Wie werde ich eine gute Soldatin beziehungsweise ein guter Soldat? Was hat Innere Führung mit meiner Einstellung zu meinem Beruf, meinen Aufgaben und meiner persönlichen Einsatzbereitschaft zu tun?

Mehrere Soldaten hocken im Wald zusammen. Eine Soldat in der Mitte hebt dabei die Hand.

Das Soldatsein im Heer ist einzigartig. Ob bei der Amtshilfe im Inland, ob im Auslandseinsatz oder bei unserer Vorbereitung auf die Landes- und Bündnisverteidigung mit vielen Ausbildungen und Übungen: Die Bürgerinnen und Bürger unseres Landes, die Politik und auch unsere Partner in der Welt können sich auf unser Heer jederzeit verlassen.

Doch darauf ruhen wir uns nicht aus, sondern es ist uns ein Ansporn. Es kommt auf jede Einzelne und jeden Einzelnen an, damit das Heer in seinen Aufgaben bestmöglich besteht. Ihre persönliche Einsatzbereitschaft, Ihre Robustheit, Ihr motivierter Dienst und Ihre Wertebindung sind dabei unverzichtbar. Gerade unter Druck, Anspannung und Bedrohung kommt es darauf an, dass wir alle vom Sinn unseres Dienstes innerlich überzeugt sind, dass jede und jeder Einzelne die Frage beantworten kann: Wofür diene ich? Dazu kommen eine gute Ausbildung, Kameradschaft und gegenseitiges Vertrauen - aber auch das Wissen um Werte, Rechte und Pflichten, an denen Sie stets Ihr Handeln ausrichten müssen – als Staatsbürger in und auch ohne Uniform.

Treffen am Kommando Heer

Füreinander einstehen, helfen, motivieren

30 Soldatinnen und Soldaten tauschen sich bei der InFüInnere Führung-Challenge darüber aus, wie gute Innere Führung in der Truppe funktioniert.

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Die Plakate zum Download

Ein Soldat hebt einen anderen Soldaten auf ein Hindernis, darüber der Schriftzug Meine Innere Führung.

Grafiken aus dem Notizbuch zum Download

Klare Haltung – starke Überzeugungen

Persönlichkeitsbildung im Heer: Miteinander stärker werden

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