Heer
Schnelle Eingreiftruppe

Rückblick auf 1.095 Tage Einsatzbereitschaft

Rückblick auf 1.095 Tage Einsatzbereitschaft

Datum:
Ort:
Munster
Lesedauer:
8 MIN

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1.095 Tage Einsatzbereitschaft gehen zu Ende. 8.000 Soldatinnen und Soldaten aus neun Nationen mit mehr als 3.000 Fahrzeugen gehörten der Very High Readiness Joint Task Force, der Schnellen Eingreiftruppe, an. Der Auftrag der VJTFVery High Readiness Joint Task Force 19: eine kampfkräftige Brigade für die NATONorth Atlantic Treaty Organization bereitzustellen, die in der Lage ist, innerhalb kürzester Zeit auf Krisen zu reagieren.

Kampfpanzer stehen auf einer Schießbahn und schießen. Feuer und Rauch steigen auf.

Übung Noble Jump in Polen: Kampfpanzer Leopard 2 A6 des Panzerlehrbataillons 93 aus Munster beim Gefechtsschießen

Bundeswehr/Geoffrey Thiel

Am 31. Dezember wird nun gemeldet: Mission accomplished (Mission vollendet). Zahlreiche Tage gemeinsamen Übens haben aus der multinationalen Truppe eine gewachsene Einheit gemacht. So sind die letzten drei Jahre verlaufen – ein Rückblick.

Die Ukrainekrise 2014 zeigt der NATONorth Atlantic Treaty Organization die Notwendigkeit einer schnellen Eingreiftruppe auf. Auf dem NATONorth Atlantic Treaty Organization-Gipfel im September 2014 wird dann die Aufstellung dieses schnell verlegbaren Verbandes beschlossen. Die Lasten teilen sich seitdem die Partnernationen. Im Rotationsprinzip werden Truppen und Material bereitgestellt. 2019 ist Deutschland an der Reihe. Die Panzerlehrbrigade 9 erhält den Auftrag, die VJTFVery High Readiness Joint Task Force (Land) 19 aufzustellen. Acht Partnernationen beteiligen sich daran. Darunter sind Norwegen, die Niederlande und Frankreich, die insgesamt 8.000 Männer und Frauen für die VJTFVery High Readiness Joint Task Force stellen.

Material und andere Herausforderungen

Soldaten zählen und kontrollieren Ersatzteile und Werkzeuge ihres Kampfpanzers.

Logistik ist für die VJTFVery High Readiness Joint Task Force ein Schwerpunkt. Vor dem Gefecht muss Material übergeben werden.

Bundeswehr/Geoffrey Thiel

Vor der Brigade liegt mit diesem besonderen Auftrag ein langer Weg. Es steht nicht weniger als die Glaubwürdigkeit der Bundesrepublik Deutschland auf dem Spiel. „Die Bedeutung der VJTFVery High Readiness Joint Task Force für die Rolle Deutschlands innerhalb der Militärallianz ist kaum zu überschätzen“, bringt es die damalige Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen auf den Punkt. Fehlende Ausrüstung und Ausstattung zeichnen ein Bild des Mangels. Winterbekleidung oder auch Panzer – die Brigade greift auf Verbände im gesamten Bundesgebiet zurück, um das erforderliche Material und Personal für ihren Auftrag zusammenzuziehen. Etwa für die Stabs- und Fernmeldekompanie holt man Personal und Material von über 40 Standorten in Deutschland. 2019 dann mit einer deutlich kürzeren Bereitschaft von 48 bis 56 Stunden verschärft sich diese Situation nochmal. Ab 2019 wird das Gerät quasi in Echtzeit vorgehalten. „Es war eine große Anstrengung für die Brigade und eine noch größere Belastung für die Truppenteile, die Material abgeben mussten“, erinnert sich Brigadegeneral Ullrich Spannuth. Er kommandierte die Panzerlehrbrigade 9 von April 2017 bis August 2019. Dass es am Ende reibungslos gelingt, den Auftrag zu erfüllen, wäre ohne ein gewisses Mindset, der inneren Einstellung, aller Soldaten schwer möglich gewesen.

Lackmustest in Norwegen

Ein Drohnenfoto zeigt zahlreiche Menschen und Fahrzeuge.

Zu Land, zu Wasser und in der Luft: Norwegen ist für alle Soldaten mit ihren Fahrzeugen die wohl bedeutendste Herausforderung.

Bundeswehr/Panzerlehrbrigade 9

Die NATONorth Atlantic Treaty Organization-Übung Trident Juncture Ende 2018 in Norwegen zeigt dann, dass sich die Anstrengungen auszahlen. In dieser multinationalen Übung mit rund 50.000 Soldaten aus der gesamten NATONorth Atlantic Treaty Organization beweist die Panzerlehrbrigade 9, dass sie ihren Auftrag erfüllt. Erfolgreich werden die Soldaten mit über 3.000 Fahrzeugen aus Deutschland, Norwegen, Niederlande, Frankreich, Belgien, Luxemburg, Litauen und Tschechien in das norwegische Rena, rund 170 Kilometer nördlich von Oslo, militärisch verlegt. In vielen Übungen und Gefechtssimulationen üben die Soldaten die Operationsarten Verzögerung und Angriff. Die für die Übungstruppe fordernden Übungswochen machen klar: Der Lackmustest ist gelungen und die VJTFVery High Readiness Joint Task Force ist einsatzbereit.

Viele Nationen, eine Sprache

Zwei Soldaten stehen vor einem Waffensystem.

Übung Trident Juncture in Norwegen 2018: Brigadegeneral Ullrich Spannuth (r.) und sein norwegischer Stellvertreter, Colonel Jan Øsbø, vor einem PatriotPhased Array Tracking Radar to Intercept on Target Waffensystem

Bundeswehr/Alexander Klebba

Die VJTFVery High Readiness Joint Task Force ist von Multinationalität geprägt – auf allen Ebenen, vom Planungsstab bis hin zu den Zugführern. Der Kommandeur ist mit Brigadegeneral Christian Freuding seit September 2019 ein Deutscher, der Stellvertreter mit Colonel Jan Øsbø ein Norweger und der Chef des Stabes mit Colonel Frank Overdiek ein Niederländer. Die Arbeitssprache ist Englisch. Der damalige Kommandeur Spannuth dazu: „Wir haben alle schnell gemerkt, dass wir das gleiche Verständnis von den Dingen haben und dort, wo wir uns abstimmen mussten, haben wir das im ‚laufenden Gefecht‘ gemacht. Grundlage dafür war vor allen Dingen aber, dass wir alle nur eines im Sinn hatten: die erfolgreiche Auftragserfüllung. Dem haben wir alles untergeordnet.“ Für Spannuth persönlich sei diese Form der Zusammenarbeit eine der prägendsten Erfahrungen, die er in seiner Dienstzeit machen durfte.     

In 48 Stunden marschbereit

Ein Soldat mit rotem Barett, umringt von weiteren Soldaten, erklärt etwas.

Der Generalinspekteur der Bundeswehr, General Eberhard Zorn, überzeugt sich persönlich von der schnellen Marschbereitschaft der VJTFVery High Readiness Joint Task Force anlässlich der Alarmierungsübung Robuster Speer

Bundeswehr/Geoffrey Thiel

Die Übung in Norwegen bildet den Höhepunkt und Abschluss der Vorbereitungen. Die Panzerlehrbrigade 9, als Teil der VJTFVery High Readiness Joint Task Force, ist nun NATONorth Atlantic Treaty Organization-zertifiziert. Am 1. Januar 2019 übernimmt die Brigade die Verantwortung für die Very High Readiness Joint Task Force (Land) 2019. Ab diesem Zeitpunkt gilt es im Falle einer Alarmierung das sogenannte Speerspitzen-Bataillon (Spearhead Battalion), die ersten Kräfte der Brigade, zusammen mit einem zur Führung dieser Kräfte fähigen Element, dem Initial Command Element, innerhalb von 48 Stunden marschbereit zu machen – unabhängig von Wochenenden, Ferienzeit oder Feiertagen. Damit nicht genug, innerhalb von fünf Tagen haben auch die Haupt- und Folgekräfte der VJTFVery High Readiness Joint Task Force bereit zu sein. Ein solcher Bereitschaftsgrad kostet nicht nur Kraft, sondern auch ein großes Maß an Planung und Koordination. Es geht darum, an jedem Tag des Jahres Personal und Material so bereitzuhalten, dass die Brigade just in time „liefern“ kann.

Robuster Speer – wird die Frist gehalten?

Kampfpanzer stehen aufgefahren im Gelände.

Schnelle Marschbereitschaft ist ein Markenzeichen der VJTFVery High Readiness Joint Task Force

Bundeswehr/Marco Dorow

Anfang Februar besteht die Brigade mit der Alarmierungsübung Robuster Speer einen ersten Alarmierungstest. In den frühen Morgenstunden des 4. Februar geht der Alarmspruch im Lagezentrum der Brigade ein. Die Vorbereitungen laufen in kürzester Zeit an. Nach 46 Stunden, zwei Stunden vor Ablauf der Frist, steht das Spearhead Battalion, bestehend aus Teilen des Panzerlehrbataillons 93 sowie dem Initial Command Element, marschbereit in den Bereichen der Kasernen und wartet auf den Marschbefehl. Auch der Generalinspekteur der Bundeswehr, General Eberhard Zorn, ist angereist, um sich persönlich vom erfolgreichen Abschluss der Vorbereitungen zu überzeugen. Er zeigt sich sehr zufrieden mit der Leistung und Einsatzbereitschaft der Soldaten.

Die Kanzlerin zu Besuch

Zwischen vielen Soldaten steht mittig eine Frau in einem blauen Blazer.

Bundeskanzlerin Angela Merkel besucht im Mai 2019 die Schnelle Eingreiftruppe, die VJTFVery High Readiness Joint Task Force, in Munster

Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel besucht am 20. Mai die VJTFVery High Readiness Joint Task Force am Heimatstandort der Panzerlehrbrigade 9 in Munster. Die Soldaten nutzen gern die seltene Gelegenheit, der Kanzlerin ihre Fähigkeiten und das exzellente Material vorzuführen. Die Kanzlerin zeigt sich überaus interessiert und nutzt die Zeit für persönliche Gespräche mit den Soldaten. „Was hier getan wird, ist Friedensarbeit im wirklichen Sinne des Wortes, denn ich bin zutiefst davon überzeugt – alle politischen Bemühungen für Entspannung sind nur dann wirksam, wenn gleichzeitig auch gezeigt wird, dass wir bereit sind, uns im Falle des Falles auch zu verteidigen. Das darf nicht nur auf dem Papier stehen, sondern das muss real auch geprobt und gezeigt werden und genau das konnte ich mir heute hier ansehen.“  Für die Soldaten war der Besuch, „vor allen Dingen eine enorme Wertschätzung und Ehre“, erinnert sich Spannuth.

Übung Noble Jump: Die VJTFVery High Readiness Joint Task Force geht nach Polen

Panzer stehen aufgereiht auf einer Schießbahn.

Teile der VJTFVery High Readiness Joint Task Force stehen aufgefahren auf dem Truppenübungsplatz Zagan in Polen, sie beweisen sich im Gefecht

Bundeswehr/Geoffrey Thiel

Die Aufträge gehen deutlich über das bloße Halten der Bereitschaft hinaus. Mit der Übung Noble Jump sind nicht nur die deutschen Anteile im Fokus, auch die norwegischen und niederländischen Anteile müssen parallel an ihren Heimatstandorten die Herstellung der Verlegebereitschaft beweisen. An ein Staging, also an Maßnahmen nach einer strategischen Verlegung, schließen sich alle Vorbereitungen für eine Weiterverlegung in den Einsatzraum, dem Onward Movement, an. Für die deutschen Anteile findet das Staging noch in Deutschland, unter anderem auf dem Truppenübungsplatz Oberlausitz, statt. Nachdem alle Kräfte per Bahn, Flugzeug oder im Straßenmarsch die Staging Area erreicht haben, wird der weitere Weg in den Einsatzraum im Straßenmarsch zurückgelegt. Eine enorme Herausforderung für die Besatzungen der Kettenfahrzeuge, denn alle Fahrzeuge, sogar die Kampfpanzer Leopard, legen den langen Weg an die deutsch-polnische Grenze auf der Straße zurück. Allein die Länge der Kolonnen wird oft unterschätzt und von der Bevölkerung immer wieder bestaunt. Aufgrund der geringen Geschwindigkeit von 30 Kilometer pro Stunde auf der Autobahn müssen die Kolonnen zwingend durch Feldjägerkräfte begleitet werden. Eine Besonderheit: An zwei Grenzübergangspunkte der deutsch-polnischen Grenze, Border Crossing Points, übernimmt die polnische Militärpolizei die endlosen Kolonnen. Es schließt sich eine zehntägige Übungsphase auf dem Übungsplatz Zagan an. Am 12. Juni üben Panzermänner, Panzergrenadiere, Pioniere, Artilleristen und Sanitäter aus Deutschland, den Niederlanden, Norwegen und Polen in sehr schwierigem Gelände, bei Trockenheit und Temperaturen jenseits der 30 Grad Celsius erfolgreich die Operationsarten Verzögerung und Angriff.

Gefecht in der Wüste

Ein Kampfpanzer wirbelt viel feinen Sand auf, während er über den trockenen Übungsplatz fährt.

Selbst der Leopard 2 A6 muss sich durch den wüstenartigen Sand des Truppenübungsplatzes im polnischen Zagan kämpfen

Bundeswehr/Geoffrey Thiel

Unmittelbar nach der Übung Noble Jump zeichnet sich für die Panzerkompanie des Spearhead Battalion die Zertifizierungsübung Dragon 19 ab. Ziel ist es, die Kräfte der polnischen Anteile bei ihrer Zertifizierung zu unterstützen. Die dicken Staubschichten auf dem nördlichen Teil des Zaganer Übungsplatzes sind, da wüstenähnlich, für Mensch und Material eine Herausforderung. Auch die Leoparden kämpfen sich mit Mühe durch den feinen Sand – für Radfahrzeuge aller Art heißt es an vielen Stellen „Halt!“ und „Rückwärts Marsch!“ oder sie bleiben andernfalls stecken. Nach rund fünf Wochen ist Noble Jump19 abgeschlossen. Zeit zum Ausruhen bleibt jedoch nicht.

Längere Bereitschaftszeit

Ein Soldat mit Schutzbrille und Sprechsatz schaut aus seiner Panzerluke und zeigt den Daumen hoch.

Daumen hoch: ein Marderkommandant auf dem Truppenübungsplatz in Zagan. Die Soldaten sind stolz, sich beweisen zu dürfen.

Bundeswehr/Andreas Dressler

Ab dem 1. Januar 2020 steht die VJTFVery High Readiness Joint Task Force 19 in der Stand-Down-Phase. Die Frist zur Herstellung der Marschbereitschaft beträgt jetzt nur noch dreißig Tage. Ein deutlicher Unterschied zum Vorjahr. Auf die Frage „Ist die Luft jetzt raus?“ antwortet Brigadegeneral Christian Freuding: „Keineswegs, wir setzen unseren Auftrag mit der gleichen Professionalität fort.“  Der Unterschied sei mit 23 Tagen auch nicht so groß, dass man nachlassen könne. „Die Brigade muss vielmehr weiterhin kriegstauglich Gewehr bei Fuß stehen.“ Das bleibe ihr Anspruch, so Freuding. Dennoch laufen die komplexen Planungen für die Rücklieferung des Materials bereits. Die Dimensionen sind andere als bei der Übergabe von Gerät an eine Nachbarkompanie. Bundeswehrweite Steuerungsprozesse müssen etabliert werden, um das Material dahin zu bringen, wo es für Einsatzvorbereitung, Ausbildungsvorhaben und zur Abgabe an die Industrie zur Modernisierung gebraucht wird. Und dass auch unter Coronabedingungen.

Abschlussfeier im kleinen Kreis

Zahlreiche Soldaten sitzen in einem Lehrsaal, vor ihnen eine große Leinwand.

Auftrag erfüllt: Nach drei Jahren verabschieden sich Vertreter aller beteiligten Nationen per Videokonferenz. Der stellvertretende Kommandeur der VJTFVery High Readiness Joint Task Force, Colonel Jan Øsbø, übermittelt digital seine Glückwünsche.

Bundeswehr/Alexander Klebba

Am 11. Dezember zur offiziellen Abschlussfeier der VJTFVery High Readiness Joint Task Force sind ursprünglich ein großes Antreten der multinationalen Verbände, Reden, Gesang, Schlachtrufe und ein Empfang geplant. Am Ende macht auch hier die Corona-Pandemie allen Vorbereitungen einen Strich durch die Rechnung. Dennoch sollen die mehr als drei Jahre gemeinsamen Dienens nicht sang- und klanglos auslaufen. Ein digitaler Abschied ist die Lösung. Per Videokonferenz aus dem Munsteraner Lehrsaal werden die multinationalen Partner der VJTFVery High Readiness Joint Task Force (L) 19 per Mikrofon und Kamera zugeschaltet. Diese Abschlussfeier im kleinen Kreis macht es möglich, gemeinsam Erlebtes Revue passieren zu lassen. Freundschaften sind über Ländergrenzen hinweg entstanden, die über bloße Kameradschaft weit hinausgehen – schon deshalb ist es ein bewegender Moment für alle Beteiligten.

Drei sehr intensive, gemeinsame Jahre gehen zu Ende. Die Wege trennen sich wieder. Neue Aufträge warten. Die Panzerlehrbrigade 9 hat ihren Auftrag erfüllt, stand mit ihren multinationalen Partnern für Frieden und Freiheit bereit – in Deutschland, in Norwegen, den Niederlanden, in Frankreich, Belgien, Tschechien, Luxemburg, Litauen und Lettland. Getreu dem Motto der VJTFVery High Readiness Joint Task Force: Capable – Credible – Coherent (fähig, glaubwürdig, verbunden)

  • Panzer stehen aufgereiht nebeneinander auf einem sandigen Übungsplatz.

    Norwegische Kampfpanzer Leopard 2 A4 und Schützenpanzer CV90 stehen aufgereiht während einer Übungspause auf dem Truppenübungsplatz Zagan in Polen

    Bundeswehr/Alexander Klebba
  • Auf dem Wasser schwimmen im Morgendunst militärische Fahrzeuge.

    Nicht aufzuhalten: Pioniere setzen mit ihren Amphibien M3 im Morgengrauen über einen Fluss in Norwegen

    Bundeswehr/Marco Dorow
  • Auf einem Feld stehen vier Haubitzen und schießen.

    Feuerbefehl: Mit ihrem Steilfeuer unterstützen Soldaten des Artillerielehrbataillons 325 das Gefecht im polnischen Zagan

    Bundeswehr/Andreas Dressler
  • Zwei Soldaten schauen aus den Luken ihres Panzers.

    Norwegische Panzersoldaten des Telemark-Bataillons sind in Polen kampfstark mit dabei

    Bundeswehr/Andreas Dressler


von Alexander Klebba

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