Heer
Inspekteurbrief

2020: Das Jahr der Herausforderungen

2020: Das Jahr der Herausforderungen

Datum:
Ort:
Strausberg
Lesedauer:
1 MIN

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Soldatinnen und Soldaten,
zivile Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Heeres!

Soldaten stehen angetreten mit Mund- und Nasenschutz und ein Soldat steht vor ihnen und spricht mit ihnen.

Auch unter den Bedingungen der Corona-Pandemie geht die Ausbildung im Heer weiter

Bundeswehr/Marco Dorow

Dieses Jahr wird uns ganz sicher noch lange in Erinnerung bleiben! Es hat die Prädikate „ungewöhnlich“ und „herausfordernd“, in manchen Bereichen „katastrophal“ oder gar „tragisch“ mehr als verdient. 2020 ist das Jahr, in dem – in ohnehin schon unruhigen Zeiten – eine Krise nicht weniger als die gesamte Welt erfasst hat. Am 28. Januar wurde bei uns in Deutschland die erste Infektion mit dem neuartigen Coronavirus diagnostiziert und seitdem hält der winzige Erreger uns in Atem. Alle Bereiche unserer Gesellschaft sind betroffen und Covid-19 beeinträchtigt auch das Heer; sowohl in der aktuellen Auftragserfüllung als auch in der Gestaltung unserer Zukunft. Entscheidend ist aber: Die Soldatinnen und Soldaten des Heeres haben sich durch die widrigen Umstände nicht lähmen lassen. Im Gegenteil: Mit Kreativität, Einsatzbereitschaft, klug, bedacht und als Team, beseelt von dem festen Willen, die Dinge am Laufen zu halten und Verantwortung zu übernehmen, meistern wir unsere Kernaufträge, Einsatzverpflichtungen und gestalten unsere Zukunft. Darüber hinaus steht das Heer Seite an Seite mit den anderen TSKTeilstreitkräfte und Organisationsbereichen im Rahmen der Amtshilfe dort bereit, wo es gebraucht wird: in den Gesundheitsämtern, in Teststationen, in der Nachbarschaftshilfe, in Seniorenheimen.

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