65 Jahre Deutsches Heer: Damals und heute
65 Jahre Deutsches Heer: Damals und heute
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März 1957: Zu Beginn wurden die Rekruten noch an amerikanischen Handwaffen, wie dem M1 Garand ausgebildet, einem Mehrlader mit Holzschaft und offenem Visier.
Bundeswehr/Hans W. Siwik -
Heute trainieren die Rekruten mit dem Gewehr G36, einem vollautomatischen Sturmgewehr, mit einer Magazinkapazität von 30 Patronen und optischem Visier.
Bundeswehr/Sebastian Wilke -
1960: Wenn die Übertragungstechnik versagt, übermitteln Kradmelder auf ihren Motorrädern wichtige Informationen.
Bundeswehr/Günther Oed -
Auch in 2020 kann sich die Truppe auf die bewährten Kradmelder verlassen, heute allerdings mit modernen Zweirädern des Typs BMW F 850 GSGesetzliche Schutzaufgaben
Bundeswehr/Marco Dorow -
Diensthunde leisten seit Jahrzehnten ihren Dienst an der Seite der Heeressoldaten.
Bundeswehr/Hans H. Siwik -
Bevor es für Hunde in den Einsatz geht, werden sie damals wie heute bereits im Welpenalter an ihren Dienst gewöhnt.
Bundeswehr/Diensthundeschule -
Ein Rekrut hat 1956 die frisch eingeführte Uniform empfangen. Nach seiner Einkleidung überprüft er die Ausrüstung auf Vollzähligkeit.
Bundeswehr/Baumann -
Auch heute noch prüfen die jungen Rekruten nach der Einkleidung ihre neue Ausrüstung auf Vollzähligkeit – ein bewährtes System.
Bundeswehr/Marco Dorow -
Jahrzehnte lang war das MG3 das leichte Standardmaschinengewehr der Landstreitkräfte.
Bundeswehr/Günther Oed -
Heute nimmt das Maschinengewehr MG5 seinen Platz ein. Es trägt ein optisches Visier und basiert auf demselben Kaliber wie das MG3, Kaliber 7,62 x51 mm NATONorth Atlantic Treaty Organization.
Bundeswehr/Jana Neumann -
Gemeinsam mit den NATONorth Atlantic Treaty Organization-Partnern wird seit den Anfangsjahren der Bundeswehr das Zusammenspiel der Streitkräfte, wie hier in Hohenfels, trainiert
Bundeswehr/Strack -
Auch Jahrzehnte später taucht gelegentlich ein Kettenfahrzeug in einer Ortschaft auf, wie diese Panzerhaubitze 2000 bei der Übung Celtic Storm II in Idar-Oberstein im Jahr 2017
Bundeswehr/Mario Bähr -
Mit dem Stift wurde 1960 die Lage in einer Operation akribisch und zeitaufwendig an der Karte geführt, hier bei der NATONorth Atlantic Treaty Organization-Übung Winter Shield in der Oberpfalz
Bundeswehr/Storz -
Heute wird der Stift mehr und mehr durch den PC ersetzt. Das Ziel: Zeit sparen dank digital vernetzter Operationsführung.
Bundeswehr/Bastian Koob -
Noch ein wenig rund sehen die USUnited States-amerikanischen Transporthubschrauber Sikorsky S-58 der Heeresflieger in den Sechzigerjahren aus
Bundeswehr/Archiv -
Der Urenkel des Sikorsky-Hubschraubers ist in 2020 der Mehrzweckhubschrauber NHNATO-Helicopter-90. Er wird weitestgehend aus Verbundstoffen gefertigt, um Gewicht zu sparen.
Bundeswehr/Mario Bähr -
Bei der amphibischen Landungsoperation trainieren die Heeressoldaten in den Fünfzigerjahren gemeinsam mit der Marine die Landung vom Wasser auf das Festland
Bundeswehr/Baumann -
Die Aufklärer des Heeres üben 2020 während der Holstein Wochen gemeinsam mit der Marine die Anlandung von Ausrüstung und Personal
Bundeswehr/Maximilian Schulz -
Die Hindernisbahn bringt seit jeher Generationen von Soldaten ins Schwitzen. Hier zählt Durchhaltewille und Teamgeist, um die Hindernisse gemeinsam zu überwinden.
Bundeswehr/Hans H. Siwik -
65 Jahre nach Gründung der Bundeswehr zeigen inzwischen auch Rekrutinnen, dass sie die Hindernisbahn bewältigen können
Bundeswehr/Marco Dorow
Zehn Bilder von der Anfangszeit der Landstreitkräfte der Bundeswehr bis zur Gegenwart –Soldaten, Technik, Alltag