ITInformationstechnik-Kräfte der Bundeswehr üben den Sprung
ITInformationstechnik-Kräfte der Bundeswehr üben den Sprung
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Befehlsausgabe! Bevor der Service Delivery Point seinen Standort wechselt, werden zentrale Informationen an das Führungspersonal weitergegeben
Bundeswehr/Kjell Tandetzke -
Der Service Delivery Point sichert sich selbst, sowohl aufgebaut als auch auf dem Marsch
Bundeswehr/Johann Flaum -
Die Kolonne nutzt sowohl Gelände als auch bestehende Infrastruktur. Landes- und Bündnisverteidigung heißt auch flexibel auf verschiedene Situationen zu reagieren.
Bundeswehr/Kjell Tandetzke -
Militärische Vorgesetzte müssen kurze Gelegenheiten nutzen, ihr Personal zusammenzurufen und Befehle zu geben, bevor es aufgelockert weitergeht
Bundeswehr/Johann Flaum -
Bei einem kurzen Zwischenhalt werden die Fahrzeuge kontrolliert. Die Soldatinnen und Soldaten müssen schnell sein, denn eng stehende Fahrzeuge sind ein leichtes Angriffsziel.
Bundeswehr/Johann Flaum -
Wachsamkeit und Anspannung sind ständige Begleiter. Angriffe können von überall kommen, ITInformationstechnik-Systeme werden in Konflikten der Landes- und Bündnisverteidigung bevorzugt angegriffen.
Bundeswehr/Johann Flaum -
Nach dem Marsch muss der Service Delivery Point schnell neu aufgebaut werden. Je schneller ITInformationstechnik-Services wieder zur Verfügung stehen, desto besser.
Bundeswehr/Johann Flaum -
Zu einem Service Delivery Point gehören verschiedene Systeme, die sich gegenseitig ergänzen. Fällt eins aus, ist nicht der gesamte Systemverbund betroffen.
Bundeswehr/Johann Flaum -
Ein aktiver Service Delivery Point kann verschiedene Formen annehmen und unterschiedlich aussehen. Das hängt immer von den Begebenheiten vor Ort ab und den Anforderungen des Auftrags.
Bundeswehr/Johann Flaum
Während der Übung Gelber Merkur müssen in ganz Deutschland über Service Delivery Points, kurz SDPService Delivery Point, ITInformationstechnik-Services für Brigadegefechtsstände bereitgestellt werden. Der taktischen Situation geschuldet, müssen die dazugehörigen ITInformationstechnik-Kräfte diese Punkte mehrfach auf- und abbauen sowie unter Gefechtsbedingungen marschieren. Eine Herausforderung, bei der es auf Geschwindigkeit, Präzision und Zuverlässigkeit ankommt.