Cyber- und Informationsraum
Künstliche Intelligenz

Künstliche Intelligenz im EloKaBtlBataillon für Elektronische Kampfführung 912 – Technologisch einzigartiger Fortschritt in der Bundeswehr

Das KIkünstliche Intelligenz-Labor des EloKaBtlBataillon für Elektronische Kampfführung 912 bringt Innovationen und Zukunftstechnologien direkt in die Truppe

Ein Soldat sitzt vor zwei Bildschirmen und arbeitet daran

Was ist das Ki-Labor?

Mit dem Labor für Künstliche Intelligenz bieten sich seit zwei Jahren im Nienburger Bataillon Elektronische Kampfführung 912 - gerade im expandierenden Softwarebereich - neue technische Lösungsmöglichkeiten. Dieses innovative Labor ist eine Entwicklungseinheit, die mit dem Bereich „Künstliche Intelligenz und Digitalisierung“ in einem neuartigen Zug (KIDZg) im Bataillon etabliert wurde. Sie betreiben die signalerfassende Aufklärung und haben als taktischer Einsatzverband die Möglichkeiten der KIkünstliche Intelligenz erkannt. Hierbei steht die Entwicklung von KIkünstliche Intelligenz-Softwarelösungen zur Automatisierung interner Prozesse und die damit verbundene Entlastung aller Soldatinnen und Soldaten im Fokus. Diese Einzigartigkeit des KIkünstliche Intelligenz-Labors im KIDZg, kombiniert mit der Digitalisierungs- und Weiterbildungskompetenz, stärkt die Einsatzbereitschaft des Bataillons und der ganzen Bundeswehr.

Künstliche Intellligenz

KIkünstliche Intelligenz-Labor genauer erklärt?

Mit dem KIkünstliche Intelligenz-Labor haben die Angehörigen des EloKaBtlBataillon für Elektronische Kampfführung 912 eine einzigartige, explorative Lern- und Entwicklungsumgebung geschaffen.

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Ein Soldat steht am Rednerpult
Oberstleutnant Marcus Sarnoch, Bataillonskommandeur Bundeswehr/Michael Rupertus
"Die Digitalisierung stellt uns als Verband vor ungeahnte Herausforderungen. Zum einen steigt der Anspruch an das Fachpersonal, zum anderen erfordert die Einsatzbelastung die Automatisierung unserer Prozesse".

Wer arbeitet im KIkünstliche Intelligenz-Labor?

Digitalsierung im EloKaBtlBataillon für Elektronische Kampfführung 912

  • Aufbau explorativer Lern- und Versuchsumgebungen,
  • Identifizierung und Förderung von Potenzial und
  • durch zeitgemäße Aus- und Weiterbildung (kompetenzorientiert).
  •  in enger Abstimmung mit allen Beteiligten (nutzerzentriert),
  • um das gesamte Personal im Dienst zu entlasten,
  • unter Nutzung aller verfügbaren Freiheitsgrade,
  • um sich wiederholende Tätigkeiten stark zu beschleunigen.
  • Der technologische Anspruch an das Fachpersonal und die Informationsmenge in der signalerfassenden Aufklärung steigen stetig.
  • Die Einsatzbelastung und Belastung im Einsatz erfordern Automatisierung.
  • Vorhandenes Potenzial besser nutzen, Digitalisierung systematisch ausbilden.

Dienststellen Digitalisierung