Von der Straße auf die Schiene: in möglichen Szenarien der Landes- und Bündnisverteidigung ist die Bahn oft die erste Wahl, um schweres Gerät über weite Strecken zum Einsatzort zu transportieren. Damit das im Ernstfall möglichst reibungslos funktioniert, haben die Soldatinnen und Soldaten des Informationstechnikbataillon 282 aus Kastellaun gemeinsam mit den Mitarbeitenden der Deutschen Bahn die Verladung ihrer Fahrzeuge geübt.
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Zum entladen müssen die Fahrzeuge nun rückwärts vom Eisenbahnwaggon heruntergefahren werden. Dabei ist erneut Präzision gefragt. Einweiser und Kraftfahrer bilden hier ein Team und müssen sich aufeinander verlassen können.
Bundeswehr/Stefan Uj
Die Arbeit im Bahn- und Gleisbereich birgt einige Gefahren, umso wichtiger ist es, dass die Sicherheitsbestimmungen eingehalten werden. Vor dem Ausbildungsbeginn ist daher eine intensive Einweisung durch den Leitenden unerlässlich.
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Hier ist präzises Lenkverhalten gefragt: Bei der Fahrt von der Verladerampe auf den Eisenbahnwaggon haben die Fahrer oft nur wenig Spielraum. Häufig haben die großen Radfahrzeuge die gleiche Breite wie der Waggon selbst.
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Die Endposition des Fahrzeugs auf dem Waggon wird vom Verlademeister der Bahn abgenommen. Erst wenn die Fahrzeuge kontrolliert wurden, werden sie fest verzurrt und gegen Wegrollen gesichert.
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Um die Fahrzeuge zu sichern, werden verschiedene Hilfsmittel genutzt, beispielsweise Unterlegkeile. Zusätzlich werden sie noch mit Verzurrketten am Waggon gesichert.
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Er ist der "Chef" vor Ort: Der Verlademeister legt die genaue Reihenfolge fest, in der verladen wird und auf welche Art die Fahrzeuge gesichert werden.
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Um eine optimale Platzausnutzung und Gewichtsverteilung zu erreichen, müssen alle Fahrzeuge mit Typ, Abmessungen und Gewicht vorab gemeldet werden.
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Während des Bahntransports verlassen die Fahrer und Fahrerinnen die Fahrzeuge. Für sie heißt es nun Kräfte auftanken, denn am Ziel der Reise sind ihre Fähigkeiten noch einmal gefragt.
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Zum entladen müssen die Fahrzeuge nun rückwärts vom Eisenbahnwaggon heruntergefahren werden. Dabei ist erneut Präzision gefragt. Einweiser und Kraftfahrer bilden hier ein Team und müssen sich aufeinander verlassen können.
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