Cyber- und Informationsraum

Das ITInformationstechnik-Bataillon 383 übt in Wildflecken

Das ITInformationstechnik-Bataillon 383 übt in Wildflecken

Datum:
Ort:
Wildflecken
Lesedauer:
1 MIN

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Nach langer pandemiebedingter Pause und vielen Einsätzen in der Corona-Amtshilfe war das Erfurter Informationstechnikbataillon 383 für zwei Wochen auf dem Truppenübungsplatz. Die Soldatinnen und Soldaten übten in mehreren Tag- und Nachtschießen nicht nur ihr Können als Einzelschützen, sondern auch ihr gemeinsames Zusammenspiel als Kampfgemeinschaft.

Soldaten liegen i nder Stellung.

Das Schießen mit Handwaffen war Schwerpunkt der beiden Übungswochen.

Bundeswehr/Ludwig

Der Schwerpunkt des Aufenthalts lag klar auf dem Schießen mit Handwaffen. „Nach der langen Pause, besonders auf den Gefechtsdienst bezogen, liegt das Augenmerk erst einmal auf den Tätigkeiten des Einzelschützen und dem Zusammenwirken in der Kampfgemeinschaft“, erklärte Oberstleutnant Jörg Meier, Kommandeur des Verbandes. So konnten sich die Soldaten in mehreren Tag- und je einem Nachtschießen selbst beüben.

Spezialgrundausbildung

Zusätzlich stand die Spezialgrundausbildung für Offizieranwärterinnen und –anwärtern auf dem Programm. Denn seit Anfang Oktober ist die 4. Kompanie des Bataillons für die Spezialgrundausbildung von 17 Soldaten aus dem 91 Offizieranwärterjahrgang verantwortlich. Nach ihrer Grundausbildung in den Schwesterbataillonen in Dillingen an der Donau und Gerolstein, wurde der Übungsplatz genutzt, um auch für sie die Tätigkeiten des Einzelschützen zu vertiefen und zu erweitern. Für die meisten der angehenden Offiziere war es das erste Gruppengefechtsschießen in ihrer bisherigen Dienstzeit.

  • Soldaten stehen im Kreis und erhalten Anweisungen.

    Zu jeder Übung gehört eine gezielte Einweisung. Für das Gefechtsschießen nutzten die Leitenden einen sogenannten Geländesandkasten. Mit einfachen Materialien wird so das reale Gelände nachgestellt.

    Bundeswehr/Ludwig
  • Soldat schaut mit einem Fernglas aus seiner Stellung

    Der Schwerpunkt des Truppenübungsplatzaufenthalts in der Rhön liegt ganz klar auf dem Schießen mit Handwaffen.

    Bundeswehr/Ludwig
  • Soldaten stehen auf einer Straße und sind umhüllt mit Rauch.

    Nicht nur Nebelgranaten, sondern auch echter Nebel: Aufgrund der schlechten Sichtverhältnisse gab es erstmal keine Freigabe zum Schießen.

    Bundeswehr/Heidler
  • Soldaten ziehen einen Verwundeten.

    Zum Glück standen auch noch andere Ausbildungen auf dem Programm: Soldaten retten ihren „verletzten“ Kameraden.

    Bundeswehr/Ludwig
  • Soldaten im Wald mit einer ABC-Maske.

    Eine zusätzliche Herausforderung: Die ABCAtomar, Biologisch, Chemisch-Schutzmaske erschwert das Atmen und vergrößert die Anstrengung.

    Bundeswehr/Ludwig
  • Soldat schaut in eine Richtung.

    Bataillonskommandeur Oberstleutnant Jörg Meier ist immer mitten drin im Übungsgeschehen und freut sich über die tägliche Leistungssteigerung seiner Soldatinnen und Soldaten.

    Bundeswehr/Ludwig
  • Soldaten üben das Werfen der Nebelgranaten.

    Beim Schießen mit der fernbedienbaren leichten Waffenstation auf geschützten Fahrzeugen, kamen auch Nebelgranaten zum Einsatz, um das Ausweichen zu üben.

    Bundeswehr/Heidler
  • Ein helles Licht in der Dunkelheit.

    Signalrakete am Himmel: Übungshighlight war das Nachtschießen.

    Bundeswehr/Heidler
  • Blick durch ein Nachtsichtgerät auf zwei Kameraden.

    Mit Hilfe des Nachtsichtgerätes behält man auch im Dunkeln den Überblick.

    Bundeswehr/Heidler
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