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ITInformationstechnik-Bataillon 293 hilft gemeinnützigen Einrichtungen

ITInformationstechnik-Bataillon 293 hilft gemeinnützigen Einrichtungen

Datum:
Ort:
Murnau am Staffelsee
Lesedauer:
2 MIN

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Spenden sind für das Bundeswehr-Sozialwerk und Frauenhäuser wichtige Einnahmequellen, die vollständig den Betroffenen zu Gute kommen. Gleichzeitig ist es tief in der militärischen DNA verankert, Schutzbedürftigen zu helfen und Kameradschaft zu leben. Für das ITInformationstechnik-Bataillon 293 aus Murnau also eindeutig: Hier wird angepackt!

Ein Soldat in Uniform überreicht einen Spendenscheck über 1.555€ an eine Zivilistin.

Das Frauenhaus Murnau erhielt bereits zum zweiten Mal in kurzer Zeit eine Spende vom ITInformationstechnik-Bataillon 293. In Vertretung für die Einrichtung, bedankte sich Martina Hack bei Bataillonskommandeur Oberstleutnant Stefan Eisinger.

Bundeswehr/ITBtl 293

Das neue Jahr beginnt beim Informationstechnikbataillon 293, wie das letzte endete: Helfen dort, wo Hilfe benötigt wird. Bereits im Dezember konnte das Bataillon einen ersten Scheck an das Bundeswehr-Sozialwerk übergeben. 600 Euro sind beim Marketender-Verkauf auf dem Truppenübungsplatz in Hammelburg und Wildflecken zusammengekommen. „Wir freuen uns sehr, dass sich die Kompaniefeldwebel für eine Spende an das Bundeswehr-Sozialwerk entschieden haben“, so Leutnant Edith G., Vertreterin für das Sozialwerk. Mit dem beachtlichen Betrag werden unter anderem Menschen mit Beeinträchtigungen unterstützt.

Investition in Ausstattung und Therapie

Ein Spendenscheck über 600€. Im Hintergrund ist das Wappen des ITBtl 293 zu sehen.

Das Bundeswehr-Sozialwerk kümmert sich um Menschen in der Bundeswehr, die unverschuldet in Not geraten sind. So ermöglicht die Organisation beispielsweise einen Familienurlaub in den eigenen Ferienanlagen.

Bundeswehr/ITBtl 293

Auch die mehr als 3.000 Euro, welche beim Adventskonzert des Bataillons zusammengekommen sind, gingen zur Hälfte an das Bundeswehr-Sozialwerk. Die andere Hälfte kam dem Frauenhaus Murnau zu Gute. Martina Hack nahm als Vertretung der Leitung des Frauenhauses 1.555 Euro mit, um unter anderem die therapeutische Gruppe finanzieren zu können. „Das Geld nutzen wir aber auch, um unsere Zimmer auszustatten – vom Neugeborenen bis zum Teenager brauchen wir unterschiedliche Einrichtungsgegenstände“, erklärt die Sozialarbeiterin. Bataillonskommandeur Oberstleutnant Stefan Eisinger unterstützt gern örtliche und bundeswehrnahe Organisationen: „Das Geld ist gut angelegt und wir helfen damit vor allem den Betroffenen und Opfern auf unmittelbarem Wege“. Mit diesem gut aufgefüllten Karma-Konto können die ITInformationstechnik-Expertinnen und Experten gut in das neue Jahr starten und sind bereit für die Herausforderungen, die 2023 bringen mag.

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