Murph Challenge: Erinnerung an gefallene USUnited States-Soldaten
Murph Challenge: Erinnerung an gefallene USUnited States-Soldaten
Stabsgefreiter Jakob D. ist fit für die Murph Challenge. Den Teilnehmern ist es freigestellt, ob sie das Workout mit oder ohne Schutzweste absolvieren.
Bundeswehr/Lennard Liedtke
Stabsgefreiter Jakob D. hat sich für die Variante mit der 15 Kilogramm schweren Schutzweste entschieden. Um Verletzungen zu vermeiden, wärmen sich die Teilnehmer auf. Eine Verletzung beim Sport will Jakob D. nicht riskieren.
Bundeswehr/Lennard Liedtke
Stabsgefreiter Jakob D. ist bereit. Das Workout beginnt mit einem 1,6 Kilometer langen Lauf. Mit der 15 Kilogramm schweren Schutzweste ist die Belastung nochmal deutlich höher.
Bundeswehr/Lennard Liedtke
Nach dem Lauf folgen insgesamt hundert Klimmzüge und 200 Liegestütze sowie 300 Kniebeuge. Die Klimmzüge, Liegestütze und Kniebeuge können auch in Sätze aufgeteilt werden, sodass die Übung nicht zu eintönig wird.
Bundeswehr/Lennard Liedtke
Ein Workout könnte beispielsweise aus zehn Sätzen zu je zehn Klimmzügen, 20 Liegestützen und 30 Kniebeugen bestehen. Auch wenn Stabsgefreiter Jakob D. anstrengende Trainings gewohnt ist, fordert ihm die Murph Challenge alles ab.
Bundeswehr/Lennard Liedtke
Bei der Murph Challenge wird gefallenen Kameraden gedacht. Sie geht auf den Navy Seal Lieutenant Michael Murphy zurück, der am 28. Juni 2005 das Leben seiner Kameraden rettete, dabei aber selber getötet wurde.
Enhanced Forward Presence (eFPenhanced Forward Presence) dient der Sicherung der Ostflanke der NATONorth Atlantic Treaty Organization. Deutschland führt die Battlegroup in Litauen.
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