Von Mali nach Deutschland - Materialversand mit der Antonov
Von Mali nach Deutschland - Materialversand mit der Antonov
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Unter Vollschutz werden die Kampffahrzeuge am Vortag desinfiziert. Im Hintergrund eine Boeing C-17 Globemaster III.
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Kleineres Material wird zunächst in Transportkisten verpackt, verbändert und ebenfalls desinfiziert.
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Das verpackte und desinfizierte Material steht zum schnellen Verladen bereit.
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Zum Sonnenaufgang befindet sich die Antonov AN 124-100 im Landeanflug auf den Flughafen von Bamako
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Zum Sonnenaufgang befindet sich die Antonov AN 124-100 im Landeanflug auf den Flughafen von Bamako.
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Größenvergleich: Teile der Crew fixieren das Hauptfahrwerk der Antonov mit riesigen Keilen.
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Unter Idealbedingungen kann die AN 124-100 etwa 120 Tonnen Nutzlast transportieren.
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Neben mehreren Containern und Transportkisten gehört auch ein Radpanzer Fuchs zur Fracht.
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Mit dem mehr als 6 Meter breiten und über 4 Meter hohen Frachtraum findet der locker Platz.
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Über die beiden freibeweglichen Kräne in der Antonov können Lasten bis etwa 20 Tonnen im Laderaum positioniert werden.
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Durch die vordere und hintere Ladeluke kann das Transportgut parallel und damit schneller verladen werden.
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Ein defektes Aufklärungsfahrzeug Fennek wird mühelos von den zwei Kränen der Antonov in den Laderaum gehoben.
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Derweil verstaut das Personal die verbliebenen Paletten mit Material über die Frontklappe im Laderaum.
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Das Einklappen der vorderen Laderampe und das Ausfahren der zwei hydraulisch absenkbaren Bugfahrwerke dauern etwa 20 Minuten.
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Aufgrund der speziellen Bugfahrwerke bringt die Antonov immer ihre eigene Schleppstange für die Bewegung am Boden mit.
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Was passiert mit nicht mehr benötigtem Material in den Einsatzgebieten? Was macht das Einsatzkontingent mit defekten Fahrzeuge, die es vor Ort nicht reparieren kann? In den meisten Fällen geht es zurück nach Deutschland. Da kommt in Mali einiges zusammen. Bei knapp 80 Tonnen Gesamtgewicht bedarf es dann eines Schwergewichts der Luftfahrt – der Antonov 124-100.