Größer, schneller, schwerer: Extreme an Land
Größer, schneller, schwerer: Extreme an Land
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„Big is beautiful“ gilt für den Leopard 2 A7V mit dem Kampfgewicht von 63,9 Tonnen. Doch langsam ist er nicht: Der Kampfpanzer hat neben einer beeindruckenden Feuerkraft und einer starken Panzerung auch eine hohe Beweglichkeit im Gelände zu bieten.
Bundeswehr/Marco Dorow -
Das Kleinste und Leichteste: Das Aufklärungssystem RABE wird überwiegend bei den Spezialkräften und der Infanterie eingesetzt. Es entdeckt feindliche Kräfte oder Sprengfallen im urbanen Umfeld.
Bundeswehr/Sebastian Wilke -
Flach, leise, gut getarnt: Das ist der Spähwagen Fennek der Heeresaufklärer. Das niedrigste bemannte Landfahrzeug der Bundeswehr ist der ideale heimliche Beobachter. Mit entsprechender Tarnung verschmilzt er nahezu mit der Umgebung.
Bundeswehr/Marco Dorow -
Der Brückenlegepanzer Leguan der Pioniertruppe ist eine unverzichtbare Unterstützung für das Heer. Die ausfahrbare Brücke trägt er auf der Wanne, was ihn mit über vier Metern zum höchsten Landfahrzeug der Bundeswehr macht.
Bundeswehr/Andy Meier -
Nicht umsonst gibt es die Bezeichnung „wieselflink“. Der kompakte Waffenträger Wiesel ist an Geschwindigkeit und Beweglichkeit im Gelände kaum zu übertreffen. Damit ist er der ideale Begleiter der Infanterie.
Bundeswehr/Jana Neumann -
Mit 50 Metern in der Minute ist der tEODortelerob Explosive Ordnance Disposal and observation robot (telerob Explosive Ordnance Disposal and observation robot) so langsam wie kein anderes Fahrzeug der Bundeswehr. Er soll bei der Kampfmittelbeseitigung aus der Entfernung unterstützen.
Bundeswehr/Marco Dorow
Groß oder klein, schwer oder leicht, schnell oder langsam: Eigenschaften, die je nach Art und Auftrag eines Fahrzeuges entscheiden können über Erfolg oder Misserfolg. Das sind die Gewinner in diesen Kategorien.