Die Ausbildung zum Scharfschützen mit dem G22A2
Die Ausbildung zum Scharfschützen mit dem G22A2
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In dem Upgrade ist neben dem Gewehr auch ein umfangreiches Zubehörpaket enthalten
Bundeswehr/Torsten Kraatz -
Insgesamt 20 Scharfschützenführer nehmen an dem Pilotlehrgang teil.
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Der Hörsaalleiter, Oberstabsfeldwebel Stefan Hüfner, vermisst das Kopfziel auf der Schießbahn.
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Die Wesentliche Neuerung des G22A2: Eine leistungsfähigere Zieloptik und eine Mündungsbremse.
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Die Ausbilder werten gemeinsam mit den Schützen das Trefferbild aus.
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Mit geschultem Auge: Die Ausbilder erkennen die Fehlschüsse selbst über große Distanzen und geben Korrekturvorschläge.
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Auf den Wind achten: In dem Ballistikrechner ist ein Windmessgerät enthalten. Die Schützen ermitteln den Einfluss auf die Flugbahn des Projektils.
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Das G22A2 kommt von Haus in der Farbe „AI Pale Brown“. Mit zusätzlicher Tarnung verschmilzt es, wie der Schütze, mit der Umgebung.
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In dem Upgrade ist neben dem Gewehr auch ein umfangreiches Zubehörpaket enthalten
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Insgesamt 20 Scharfschützenführer nehmen an dem Pilotlehrgang teil.
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Mit dem Scharfschützengewehr G22A2 erhält die Truppe eine rundum verbesserte Waffe. Die modernisierte Version der Vorgängermodelle G22 und G22A1 enthält Erweiterungen, die mehr als kosmetischer Natur sind. Das bedeutet auch für die rund 600 Scharfschützen der Bundeswehr eine komplette Umstellung. In einem Pilotlehrgang werden nun Multiplikatoren geschult, die ihr Wissen in die Verbände tragen.