Leistungstest bei EFP: Grenadiere auf dem Prüfstand
Leistungstest bei EFP: Grenadiere auf dem Prüfstand
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Die Besatzungen bereiten die Turmwaffen ihrer Schützenpanzer für den ersten scharfen Schuss vor
Bundeswehr/PAO EFP -
Parallel wird bereits aufmunitioniert, sodass das Schießen verzugslos beginnen kann
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Jeder Handgriff sitzt: Bevor es losgehen kann, werden die Turmwaffen noch einmal genau überprüft und bei Bedarf nachjustiert Die grüne Flagge bedeutet ‘Sicherheit‘
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Der Leitende des Schießens gibt die letzten wichtigen Instruktionen an die Besatzungen
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Es kann losgehen. Der erste Schützenpanzer fährt in die Ausgangstellung, aus der die Besatzung in Kürze das Feuer eröffnen wird.
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Die Marder-Besatzung eröffnet mit dem Turmmaschinengewehr das Feuer, auf vorher aufgeklappte Ziele. Die rote Flagge symbolisiert die Gefechtsbereitschaft.
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Ergebnis: Ziele erfolgreich bekämpft – Die Turmwaffen des Marders sind einsatzbereit
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Während des Schießens hat ein Luftraumspäher das Vorfeld genau im Auge. Sollten sich Flugobjekte oder Vogelschwärme durch das Schussfeld bewegen, wird sofort eine Feuerpause eingelegt.
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Bei der NATONorth Atlantic Treaty Organization-Mission Enhanced Forward Presence in Litauen steht für die Soldatinnen und Soldaten der 10. Rotation das erste Übungshighlight vor der Tür. „Eager Leopard“ ist bereits für Ende September terminiert und die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. So auch bei den Panzergrenadierkräften der 1. deutschen Kampfkompanie. Auf dem Truppenübungsplatz Gaižiŭnai haben sie ihre Turmwaffen auf den Schützenpanzern Marder einem ersten Leistungstest unterzogen.