Personelle Einsatzbereitschaft

Kaltstartakte: Vorsorgemappe und Checkliste

Kaltstartakte: Vorsorgemappe und Checkliste

Ort:
Berlin
Lesedauer:
1 MIN

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Nach einer Alarmierung reaktionsschnell, ohne große Verzögerung verlegbar und einsatzbereit sein – das bedeutet Kaltstartfähigkeit. Die Kaltstartakte bietet Grundlage und Orientierung bei der persönlichen Vorbereitung.

Soldaten laufen über die Heckrampe ins Transportflugzeug Airbus A400M

Kaltstartfähigkeit bedeutet, nach Alarmierung schnell verlegbar zu sein. Dann bleibt nur wenig Zeit, vorsorglich Maßnahmen für die einsatzbedingte Abwesenheit zu treffen.

Bundeswehr/Philipp Hiemer

Pragmatische, rechtlich fundierte Hilfestellungen

„An wen können sich Angehörige oder nahestehenden Personen wenden, wenn Bundeswehrangehörige kurzfristig etwa im Rahmen der Landes- und Bündnisverteidigung verlegt werden?“ „Wie regelt man Sorgerechtsfragen?“ „Was muss finanziell geregelt sein?“ „Wer hat Zugriff auf die digitalen Konten und Netzwerke?“

Die Kaltstartakte nimmt diese und andere Fragestellungen von Bundeswehrangehörigen auf und liefert pragmatische wie rechtlich fundierte Hilfestellungen beispielsweise durch Musterformulare zum Ausfüllen. Ziel ist es, die Bundeswehrangehörigen darin zu unterstützen, sich mit dem Thema der individuellen Einsatzbereitschaft insbesondere im Hinblick auf ihre private Situation und im Sinne der Vereinbarkeit von Familie und Dienst auseinanderzusetzen und ausreichende Vorbereitungen zu treffen.

Für weitere Informationen und ergänzende Beratungen steht Bundeswehrangehörigen der Sozialdienst der Bundeswehr zur Seite.

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