Host Nation Support: Impressionen
Host Nation Support: Impressionen
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Zivile Unterstützung: Bei unvorhergesehenen Ereignissen arbeiten Feldjäger, Polizei und ausländische Soldatinnen und Soldaten eng zusammen, um eine optimale Routenführung zu finden (Symbolfoto)
Bundeswehr/Weinrich -
Auf dem Seeweg zur NATONorth Atlantic Treaty Organization-Übung: Schweres Gerät wie Kampfpanzer und andere Gefechtsfahrzeuge werden bevorzugt per Schiff oder Schiene transportiert
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Panzer auf der Schiene: Militärisches Großgerät und Materialcontainer werden in der Regel per Bahn transportiert. Hier warten USUnited States-amerikanische Panzer an einem Hafen auf ihren Abtransport.
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Wach- und Sicherungsaufgaben: Der Bewachung von Rasträumen – hier durch einen Heimatschützer an der Zufahrt zu einem Militärgelände – kommt insbesondere bei Waffen- und Munitionstransporten eine besondere Bedeutung zu
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Nicht nur in Kasernen: Rasträume können auch auf öffentlichen Plätzen eingerichtet werden. Hier weist ein Militärpolizist eine USUnited States-amerikanische Marschkolonne ein (Symbolfoto).
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Gemeinsam schneller reparieren: Auf längeren Märschen sind defekte Fahrzeuge nicht ungewöhnlich. Ein USUnited States-amerikanischer Soldat und ein deutscher Techniker prüfen gemeinsam einen liegengebliebenen Humvee, der abgeschleppt werden musste.
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Unfall am Rastpunkt: Auch medizinische Versorgung zählt zu den Leistungen des Host Nation Supports. Hier wird eine USUnited States-amerikanische Soldatin erstversorgt (Symbolfoto).
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Standardleistung Tanken: Die Bereitstellung von Treibstoff ist eine der von ausländischen Streitkräften am häufigsten angefragten Services
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Hafenumschlag, Bahntransport, Marschbegleiten, Bewachung, Instandhaltung: Die Unterstützung ausländischer Streitkräfte bei Aufenthalt in und Transit durch Deutschland umfasst ein breites Leistungsspektrum. Impressionen im Bild.