Grundausbildung beim Fallschirmjägerregiment 31

Grundausbildung beim Fallschirmjägerregiment 31

  • Ein Rekrut nimmt seine Sportbekleidung entgegen, darauf liegt ein Klemmbrett mit einer Liste.

    In den ersten Ausbildungstagen werden die Rekrutinnen und Rekruten eingekleidet

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  • Blick von hinten auf den Kopf eines Rekruten, der einen grünen Gefechtshelm trägt.

    Sie erhalten einen Gefechtshelm und auch sonst alles, was für den Soldatenberuf notwendig ist

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  • Ein Rekrut nimmt ein Paar schwarze Sportschuhe von einem Soldat hinter einem Tresen entgegen.

    Auch Kampfstiefel und Sportschuhe gehören zur Bekleidung. Während des Rundganges durch die Kleiderkammer füllt sich der Einkaufswagen schnell.

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  • Auf einem Tresen sind verschiedene Bekleidungstücke gestapelt - Feldjacken, - hosen, Strümpfe, Kopfbedeckungen.

    Wie viele Bekleidungsstücke jeder Rekrut und jede Rekrutin bekommt, ist genau vorgeschrieben.

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  • Ein Soldat liegt auf einer Wiese auf dem Rücken, ein zweiter Soldat versorgt ihn.

    Zur Grundausbildung gehört die Ausbildung Einsatzersthelfer. Hier legt ein Soldat einem Verwundeten ein sogenanntes Torniquet am Bein an, ein Abbindesystem zur Stillung von Blutungen.

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  • Zwei Soldaten fassen sich bei den Händen, darauf sitzt ein dritter Soldat, den sie tragen.

    Rekruten und Rekrutinnen lernen in der Sanitätsausbildung, Verletzte schnell aus Gefahrenzonen zu bringen, hier mit einem Tragegriff. Dafür kann behelfsmäßig ein Stock, ein Tuch oder ein Gewehr genommen werden.

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  • Zwei Soldaten schleppen einen Soldaten, der auf einem Tragetuch liegt, über den Rasen.

    Um einen verwundeten Kameraden in Sicherheit zu bringen, können zwei Soldaten ihn auch in einem Tragetuch liegend schleppen

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  • Ein Soldat trägt einen Verletzten auf seinen Schultern.

    Steht kein zweiter Soldat zur Verfügung, kann der Verletzte mit dem Schultertragegriff, auch Gamstragegriff genannt, abgeschleppt werden. Hauptsache, es geschieht sicher und schnell.

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  • Rekruten in blauer Sportbekleidung sind in der Sporthalle in drei Reihen hintereiander angetreten.

    Die Sportausbildung nimmt seit 2019 in der Grundausbildung einen breiteren Raum ein. Die Rekruten sollen für die spätere Ausbildung im Gelände körperlich fit sein.

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  • Rekruten in Sportbekleidung stehen in einer Sporthalle in Reihen und beugen sich nach vorn.

    Heute soll der Basis-Fitness-Test abgelegt werden. Mit den Ergebnissen werden die Rekruten in Leistungsgruppen eingeteilt. Zuvor machen alle gemeinsam Aufwärm- und Dehnübungen.

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  • Zwei Soldaten in blauer Sportbekleidung liegen auf zwei blauen Matten. Ein Ausbilder steht daneben..

    Der erste Teil des Basis-Fitness-Tests ist der Sprinttest von elf mal zehn Metern, der in der Bauchlage von einer Matte aus begonnen wird

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  • Zwei Rekruten in blauer Sportbekleidung ziehen sich nebeneinander an Reckstangen hoch.

    Der zweite Teil des Basis-Fitness-Tests ist der Klimmhang. Dabei verharrt der Rekrut im Kammgriff so lange wie möglich mit dem Kinn über der Reckstange. Beim dritten Teil absolvieren alle einen 1000-Meter-Lauf so schnell wie möglich.

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  • Zwei Soldaten überwinden den höchsten Punkt einer Holzkonstruktion und springen gleich ab.

    Die Hindernisbahn, ein militärischer Parcours, besteht aus zwölf Hindernissen. Hier überwinden Soldaten das Sprunggerüst. Sie klettern an der einen Seite hoch, müssen es am höchsten Punkt überwinden und springen ab.

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  • Ein Soldat mit Gewehr und Marschgepäck auf dem Rücken durchklettert ein Holzgestell in der Mitte.

    Die Hindernisse, wie hier die Palisadenreihe, überwinden die Soldaten mit Marschgepäck und Waffe

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  • Zwei Soldaten kriechen unter Drähten entlang, die über ihnen an kleinen Metallsäulen gespannt sind.

    An der Drahtgasse wird die tiefste Gangart, das Gleiten, trainiert. Dabei müssen die Soldaten mit der Waffe in den Händen unter tief gespannten Drähten entlangrobben.

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  • Drei Soldaten überspringen eine Grube in deren Mitte ein Balken aufragt.

    Die Hindernisse, wie hier der Balkengraben, müssen jeweils einzeln oder als Team überwunden werden. Der Parcours stärkt die körperliche Leistungsfähigkeit, Geschicklichkeit und Teamarbeit.

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  • Ein Soldat liegt mit einer Waffe im Anschlag und zielt auf eine Leinwand.

    Bevor es zur Schießausbildung in die Schießanlage und ins Gelände geht, erfolgt die Vorbereitung dafür im Schießsimulator. Dort können die richtige Handhabung der Waffen und das Trefferbild computergestützt ausgewertet werden.

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  • Ein Soldat liegt mit seinem Gewehr in Stellung und visiert eine Zielscheibe an..

    Nach der erfolgreichen Ausbildung im Schießsimulator folgt der erste scharfe Schuss auf der Schießbahn mit verschiedenen Zielen und Distanzen

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  • Der Schütze liegt auf dem Boden. Die Aufsicht hockt links neben dem Soldaten.

    Mit dem Standardgewehr der Bundeswehr, dem G36, zielen die Rekruten auf Klappfallscheiben in 300 Meter Entfernung

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  • Zwei Soldaten liegen mit ihren Gewehren in verschiedenen Richtungen in Stellung.

    Beim Gefechtsdienst trainieren die Rekruten die Rundumsicherung

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  • Zwei Soldaten hocken mit ihren Waffen im Anschlag im Gelände.

    Im Gefechtsdienst wird auch die Truppenbewegung unter Kampfbedingungen geübt. Beim überschlagenden Ausweichen bleibt immer ein Teil der Kräfte feuerbereit, während der andere sich in die nächste Stellung bewegt.

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Impressionen von der Grundausbildung