EFP: Gefechtsdienst in der „kleinen Sahara“
EFP: Gefechtsdienst in der „kleinen Sahara“
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Beziehen der Stellung: Aus dem Wald nähern sich die Soldaten dem „Wüstenabschnitt“ an
Bundeswehr/Timo Radke -
Das Sonnenlicht reflektiert sehr stark auf dem „Wüstensand“. Für die MG-Schützen keine einfachen Bedingungen
Bundeswehr/Timo Radke -
Nach jedem Schießdurchgang erfolgt eine detaillierte Auswertung durch den Leitenden
Bundeswehr/Timo Radke -
Abwurf: An einer weiteren Übungsstation werden die Soldatinnen und Soldaten auch im Einsatz von pyrotechnischer Munition weitergebildet
Bundeswehr/Timo Radke -
Nebelgranaten werden eingesetzt, um dem Feind die Sicht auf eigene Kräfte zu verwehren und ihm gleichzeitig die Orientierung zu nehmen
Bundeswehr/Timo Radke -
Im Wald wurden Stolper-Drähte gespannt, die mit der Zündvorrichtung verbunden sind. Wenn feindliche Kräfte über den Draht „stolpern“, löst der Bodenleuchtkörper aus. Eigene Kräfte können so erkennen, dass das Gelände durchquert wird und ihre …
Bundeswehr/Timo Radke
Trockenheit, Hitze, kaum Vegetation – Die Schießbahn 10A auf dem Truppenübungsplatz Gaižiŭnai erhielt deshalb vor geraumer Zeit von den Soldatinnen und Soldaten der Enhanced Forward Presence Battlegroup Litauen den Spitznamen „Little Sahara“. Heute war die Kampfunterstützungskompanie auf Wüstenexpedition: Gruppengefechtsschießen und der Einsatz von Bodenleuchtkörpern sowie Nebelgranaten standen auf dem Übungsplan – unter erschwerten Bedingungen versteht sich – denn die „kleine Sahara“ machte auch heute ihrem Namen alle Ehre.