Fliegende Intensivstationen
Fliegende Intensivstationen
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Der Airbus A400M ist seit August 2018 als fliegende Intensivstation, als sogenannte „Intensive Care Aeromedical Evacuation“ (ICAE) einsetzbar. Diese steht in ständiger Zwölf-Stunden-Bereitschaft für die medizinische Evakuierung zur Verfügung. Bis zu sechs Patienten können intensiv-medizinisch in der Luft versorgt werden, vier davon können beatmet werden. Mit dem ICAE A400M leistet die Bundeswehr einen wesentlichen Beitrag, die europäische Säule in der Allianz zu stärken. Denn die medizinische Evakuierung aus der Luft ist eine wichtige Ressource im multinationalen Verbund.