Es ist ein Fehler aufgetreten
Schnelle Hilfe

„Wüsten Engel“ 24/7 in der Bereitschaft

Bei manchen Mobilgeräten und Browsern funktioniert die Sprachausgabe nicht korrekt, sodass wir Ihnen diese Funktion leider nicht anbieten können.

„Wüsten Engel“ 24/7 in der Bereitschaft

  • Zwei Fenneks und ein Dingo stehen samt Besatzung in Reihe und bereiten sich auf ihre Abfahrt vor

    Der Dingo, ausgestattet mit einem mobilen Werkstatt- und Instandsetzungstrupp, fährt in Begleitung von zwei Fenneks zum Einsatzort

    Bundeswehr/Falk Bärwald
  • Zwei Militärfahrzeuge fahren auf einer Straße

    Die Fahrt zum Einsatzort führt das Gefechts-Schad-Instandsetzungs-Trupp durch die zurzeit grün werdenden Landschaften Malis

    Bundeswehr/Falk Bärwald
  • Soldaten öffnen eine Heckklappe an einem Fahrzeug, im Vordergrund hat ein Auto einen Reifenschaden

    Der Werkstatt- und Instandsetzungstrupp kommt am liegengebliebenen Fahrzeug an. Nach Aufnahme der Sicherung beginnt der GSIGefechtsschadeninstandsetzung Trupp sofort mit seiner Arbeit.

    Bundeswehr/Falk Bärwald
  • Ein Soldat arbeitet hinten an einem Fahrzeug, ein weiteres steht mit hochgefahrenen Hubdach daneben

    Der GSIGefechtsschadeninstandsetzung Dingo mit Funktionsaufbau und Hubdach bietet ausreichend Stauraum für die Werkzeugausstattung. Ein Soldat positioniert den Hebekissen-Satz an der Hinterachse des Fahrzeuges.

    Bundeswehr/Falk Bärwald
  • Soldat hält einen neuen Reifen den er in Position bringt. Vor ihm steht das Fahrzeug mit dem platten Reifen.

    Während das Anheben des Fahrzeuges vorbereitet wird, positioniert ein Soldat den vor der Fahrt aufgeladenen Reifen. Vorher wurde das Fahrzeug durch Keile gegen das Wegrollen gesichert.

    Bundeswehr/Falk Bärwald
  • Am aufgebockten Dingo wird das Rad gelöst und im Vordergrund das Ersatzrad vorbereitet

    Die Hinterachse des Dingos ist mit Hilfe des Hebekissens aufgebockt und der defekte Reifen wird gelöst. Am neuen Reifen wird die Aufnahme vorbereitet.

    Bundeswehr/Falk Bärwald
  • Die Radmuttern werden am Rad gelöst

    Die Radmuttern werden mit Hilfe eines Akkuschlagschraubers, am aufgebockten Fahrzeug gelöst

    Bundeswehr/Falk Bärwald
  • Der neue Reifen wird in Position gebracht um ihn auf die Achse zu setzen

    Es sind keine weiteren Schäden an der Achse oder am Fahrwerk zu erkennen, der neue Reifen kann daher direkt montiert werden

    Bundeswehr/Falk Bärwald
  • Zu zweit und mit einem großen Drehmomentschlüssel werden die Muttern am Reifen festgezogen

    Zuletzt wird die Schutzkappe wieder montiert

    Bundeswehr/Falk Bärwald
  • Das GSI Team steht nach getaner Arbeit vor dem reparierten Fahrzeug, vor ihnen der defekte Reifen

    Lediglich 20 Minuten hat der GSIGefechtsschadeninstandsetzung-Trupp für den Wechsel des Reifens gebraucht

    Bundeswehr/Falk Bärwald
  • Der defekte Reifen wird von vier Soldaten auf das Werkstattfahrzeug gehoben

    Der defekte Reifen wird aufgeladen und der Werkstattwagen zusammengepackt. Anschließend fährt der GSIGefechtsschadeninstandsetzung-Trupp zurück ins Camp

    Bundeswehr/Falk Bärwald

Wenn bei einer Patrouille in unwegsamen Gelände ein Reifenschaden auftritt, unterstützt der Gefechts-Schad-Instandsetzungs-Trupp (GSIGefechtsschadeninstandsetzung). Er ist 24/7 in Bereitschaft, um bei Alarmierung, unter Schutz auszurücken und vor Ort Reifen zu wechseln.

Bei manchen Mobilgeräten und Browsern funktioniert die Sprachausgabe nicht korrekt, sodass wir Ihnen diese Funktion leider nicht anbieten können.

Mehr zum Thema