Das Training endet nicht
Das Training endet nicht
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Das Verlegen mit viel Material muss genauso geübt werden, wie das spätere Gefecht
Bundeswehr/Dominik Lennartz -
Innerhalb der NATONorth Atlantic Treaty Organization arbeitet die Bundeswehr eng mit anderen Nationen zusammen. So tankt zum Beispiel ein tschechischer Soldat einen deutschen GTKGepanzertes Transport-Kraftfahrzeug Boxer.
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In den Gefechtsübungen ist die Bewegung ein elementarer Bestandteil der taktischen Führung. Mit dem GTKGepanzertes Transport-Kraftfahrzeug Boxer können die Soldatinnen und Soldaten zügig und geschützt ihre Stellungen wechseln.
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Aus der Sicherung heraus wird das Vorfeld beobachtet. Feindbewegungen werden umgehend an den Gruppenführer gemeldet.
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Abgesessen von ihren Fahrzeugen beziehen die Soldatinnen und Soldaten Stellung und bauen eine Sicherung auf. Die Gruppenführer behalten dabei den Überblick und leiten die Kameradinnen und Kameraden an.
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Durch die Tarnung ihrer Gefechtsfahrzeuge versuchen die Fahrzeugbesatzungen die Silhouette des GTKGepanzertes Transport-Kraftfahrzeug Boxer im Gelände zu verschleiern. Ziel ist es, möglichst unauffällig zu sein.
Bundeswehr/Dominik Lennartz
Die Übung „Slovak Shield“ diente zur Zertifizierung der Soldatinnen und Soldaten der multinationalen NATONorth Atlantic Treaty Organization Battle Group in der Slowakei. Doch das Training endet damit nicht. Auch weiterhin üben die Frauen und Männer im Einsatz.