Auf dem Weg zum ersten scharfen Schuss in Litauen
Auf dem Weg zum ersten scharfen Schuss in Litauen
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Die Beladung am frühen Morgen. Gut gesichert treten die vier Geschütze ihre Fahrt an.
Bundeswehr/PAO eFP -
Die Fahrzeuge müssen nicht nur über die Autobahn fahren. Auch Ortschaften werden durchquert.
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Begleitet durch die Militärpolizei „Karo Police“ der litauischen Streitkräfte kommen die Fahrzeuge nach rund vier Stunden am Zielort in Kairiai an
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Nach der Ankunft in Kairiai werden die Geschütze zügig abgeladen, um dann in Richtung der Feuerstellungen zu fahren. Für die Schwerlasttransporter hingegen geht es zurück nach Rukla.
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Der erste Schuss: Erfolgreich feuert die Panzerhaubitze 2000 ihre 40kg schweres Geschoss auf das 25km entfernte Seeziel
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Ein wichtiger Faktor beim Schießen der Artillerie: das Wetter. Alle 90 Minuten lässt die Wettergruppe einen Wetterballon aufsteigen und kann somit die Wetterparameter analysieren und den Geschützen bereitstellen.
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Zufrieden zeigt sich Oberstleutnant Andreas Kirchner, Kommandeur der eFPenhanced Forward Presence Battlegroup Litauen, nach dem ersten scharfen Schuss der Artillerie der 14. Rotation
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Das erste scharfe Schießen der Artillerie hat auf dem Übungsplatz Kairiai stattgefunden. Für den Schuss auf die Ziele im Meer mussten 35 Fahrzeuge und 79 Soldatinnen und Soldaten von Rukla in den 260km entfernten Küstenort reisen.