Seeversorgungsmanöver in der Ägäis
Seeversorgungsmanöver in der Ägäis
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Der Zerstörer „FSFrench Ship Chevalier Paul“ beginnt mit dem Anlauf und staffelt auf etwa 40m seitlichen Abstand an den EGVEinsatzgruppenversorger „Frankfurt am Main“ heran.
Bundeswehr/Lukas Böhme -
Die Stationen des EGVEinsatzgruppenversorger machen sich bereit zur Kraftstoffübergabe. Die Funktionen der Soldaten sind an den unterschiedlich farbigen Helmen erkennbar.
Bundeswehr/Lukas Böhme -
Die erste Leine wird mithilfe eines umgebauten Gewehrs an den EGVEinsatzgruppenversorger übergeben.
Bundeswehr/Lukas Böhme -
Die Abstandsleine hilft dem Brückenwachoffizier an Bord der „Chevalier Paul“, den geforderten Abstand einzunehmen und über den Verlauf des RAS Replenishment at Seaaufrechtzuerhalten.
Bundeswehr/Lukas Böhme -
Konzentration und Aufmerksamkeit sind unerlässlich auf den Manöverstationen der beiden Schiffe. Die sichere Durchführung des anspruchsvollen Manövers wird durch eine klare Kommunikation zwischen Übergabe- und Übernahmestation sichergestellt.
Bundeswehr/Lukas Böhme -
Die Schiffsführung beobachtet das Manöver aufmerksam. Der Kommandant ist für die sichere Durchführung des Versorgungsmanövers verantwortlich.
Bundeswehr/Lukas Böhme
Bei dem Versorgungsmanöver, Replenishment at Sea (RAS), welches innerhalb der NATO einheitlich durchgeführt wird, ist nahezu die ganze Besatzung des Einsatzgruppenversorgers „Frankfurt am Main“ involviert. In der Regel werden Kraftstoff, Verpflegung und Material übergeben, möglich ist auch ein Personentransfer.