Unsichtbar, lautlos und treffsicher: Scharfschützen in Litauen
Unsichtbar, lautlos und treffsicher: Scharfschützen in Litauen
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Zu Beginn legt der Schütze eine Grundtarnung an und verschleiert auch seine Waffe um die Konturen zu brechen
Bundeswehr/Christian Endres -
Danach plant der Scharfschütze seine Annäherung mit Hilfe der Karte und prägt sich die Route sowie markante Punkte im Gelände ein
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Der Scharfschütze versucht sich möglichst leise und ungesehen durch das Gelände zu bewegen. Dabei legt er häufig weniger als einen Kilometer in der Stunde zurück.
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Während seiner Annäherung an das Zielgebiet muss der Scharfschütze seine Tarnung immer wieder der Umgebung anpassen
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Je näher der Scharfschütze seinem Ziel kommt, desto öfter legt er Beobachtungshalte ein, um gegnerische Soldaten frühzeitig aufklären zu können
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Der Scharfschütze hat sein Ziel aufgeklärt. In der Tiefe des Waldes legt er nun seine finale Tarnung an, bevor er seine Schussposition einnimmt.
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Im Zielgebiet wartet der Beobachter ebenfalls getarnt, und versucht den Scharfschützen im Wald zu entdecken
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Um die Übung zu bestehen, muss der Scharfschütze zwei simulierte Schüsse abgeben, ohne von den Beobachtern entdeckt zu werden
Bundeswehr/Christian Endres
Mit ihrer Spezialausbildung sind die Scharfschützen ein wichtiges Unterstützungselement für ihre Kompanie bei eFPenhanced Forward Presence in Litauen. Sie nähern sich unbemerkt an, sammeln Informationen und bekämpfen Ziele über große Distanz.