Die Soldaten des IV. Zuges üben in Lešt
Die Soldaten des IV. Zuges üben in Lešt
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Die Schießbahn bietet verschiedene Ziele auf unterschiedliche Entfernungen. Eine maximale Zielentfernung von 600 Metern ist hier möglich.
Bundeswehr/Oliver Pieper -
Um sich bestmöglich zu tarnen trainieren die Scharfschützen das Schießen durch kleine Öffnungen in einer Deckung. So können sie beispielsweise ihre Stellung auf einem Dachboden beziehen und durch ein Loch in der Mauer wirken.
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Das deutsche Scharfschützengewehr ist das G22A2. Das Magazin fasst 5 Patronen im Kaliber 7,62mm x 67. Die maximale Kampfentfernung des G22A2 beträgt 1.000 Meter.
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Auch das Schießen im urbanen Gelände können die Soldaten auf dem Übungsplatz trainieren. Durch Fenster, Türen und Löcher in den Hausmauern bringen die Scharfschützen unerkannt ihre Waffe zum Einsatz.
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Ein Scharfschütze und sein Beobachter bilden einen Scharfschützentrupp. Der Beobachter klärt Ziele auf, identifiziert sie und weist es dem Schützen zu.
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Das Zielfernrohr des G22 A2 hat eine maximal 25-fache Vergrößerung. Der Scharfschütze errechnet die Schusswerte und stellt sein Zielfernrohr auf das Ziel ein.
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Ein Scharfschütze der verstärkten Jägerkompanie mit seinem Gewehr G22 A2 im Anschlag. In gut getarnter Stellung sind er und sein Beobachter bereit zum Schuss.
Bundeswehr/Oliver Pieper
Auf den unterschiedlichen Schießbahnen in Lešt finden die Scharfschützen gute Bedingungen vor. Das Bekämpfen unterschiedlicher Ziele in offenem Gelände kann hier ebenso geübt werden wie das Schießen von einem Hochhaus.