Ein Militärpfarrer unterwegs im Irak
Ein Militärpfarrer unterwegs im Irak
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Zu Besuch in einer chaldäisch-katholischen Kirche in Erbil
Bundeswehr/Maximilian Euler -
Der Militärpfarrer traf sich mit dem Erzbischof in der chaldäisch-katholischen Kirche, im Stadtteil Ankawa nahe Erbil
Bundeswehr/Maximilian Euler -
Zu Weihnachten besuchte der Militärpfarrer auch das Krankenhaus in Ankawa, in dem Patienten aller Religionen und Volksgruppen behandelt werden
Bundeswehr/Maximilian Euler -
In der kalten Jahreszeit werden die Gottesdienste in der Betreuungseinrichtung im multinationalen Camp gehalten
Bundeswehr/Maximilian Euler -
Auch hier unterstützt er wo er kann: Bei der Sanitätsausbildung packt Jens Pröve mit an. Im Notfall muss auch der Militärpfarrer die Ersthilfemaßnahmen kennen
Bundeswehr/Maximilian Euler -
Jens Pröve ist es wichtig auch den Kameraden und Kameradinnen in Al Asad geistlichen Beistand und die Möglichkeit für Gespräche zu geben. Daher flog er auch in diesen Teil des Iraks
Bundeswehr/Daniel Schlensog -
Auf der Al-Asad Air Base betreibt die Bundeswehr das Radarsystem RAT 31. Das Luftraumüberwachungsradar dient der Luftraumüberwachung und Lagebilderstellung
Bundeswehr/Daniel Schlensog -
Für den Spieß in Al-Asad und seine Kameradinnen und Kameraden brachte Jens Pröve auch nachträgliche Weihnachtsgeschenke mit
Bundeswehr/Daniel Schlensog -
Der Militärpfarrer nahm sich viel Zeit für die Soldatinnen und Soldaten auf der Al-Asad Airbase, so hielt er auch einen Gottesdienst
Bundeswehr/Daniel Schlensog -
Aber nicht nur mit den deutschen Soldatinnen und Soldaten führte Jens Pröve tiefgründige Gespräche, sondern er traf sich auch mit den Kaplänen der amerikanischen Streitkräfte in Al Asad
Bundeswehr/Daniel Schlensog
Jens Pröve ist 54 Jahre alt und arbeitet als Militärseelsorger im Evangelischen Militärpfarramt an der Unteroffizierschule der Luftwaffe in Appen. Er befindet sich derzeit im Auslandseinsatz des Deutschen Einsatzkontingent Capacity Building Iraq. Hier bietet er den Soldatinnen und Soldaten geistlichen und weltlichen Beistand an. Dafür reist er auch mal quer durch den Irak, nimmt an Ausbildungen teil oder trifft Geistliche anderer Nationen.