Kosovo-Einsatzkompanie mit Spezialausstattung im Black Hawk
Kosovo-Einsatzkompanie mit Spezialausstattung im Black Hawk
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Die Annährung und das sichere Einsteigen in den amerikanischen Black Hawk-Hubschrauber mit laufendem Triebwerk erfordert Einweisung und Übung
Bundeswehr/PAO KFOR -
Besonders die sperrigen Schilde der „Crowd and Riot Control“, kurz CRCCrowd and Riot Control-Ausstattung, im Hubschrauber zu verstauen, muss geübt werden
Bundeswehr/PAO KFOR -
Eine Alternative zum Transport der sperrigen Schilde im Innenraum des Hubschraubers ist der Transport als Außenlast. Wegen des geringen Gewichts der Schilde bei hohem Luftwiderstand wird zusätzliches Gewicht mit einer Palette Flaschen hinzugefügt.
Bundeswehr/PAO KFOR -
Die gepackten Schilde werden gemeinsam zum Anhängen an den Hubschrauber als Außenlast und zum anschließenden Flugversuch vorbereitet
Bundeswehr/PAO KFOR -
Die Schilde der Crowd and Riot Control-Ausstattung werden als Außenlast an den Blackhawk angebracht
Bundeswehr/PAO KFOR -
Ist die Außenlast korrekt gepackt, liegt sie auch bei hohem Flugtempo stabil in der Luft
Bundeswehr/PAO KFOR
Die deutsche Einsatzkompanie KFORKosovo Force ist flexibel einsetzbar. Mit ihrer CRCCrowd and Riot Control-Ausstattung kann sie auch gewalttätige Menschenmengen auflösen. Der A-Zug übte dazu die Verlegung zusammen mit den amerikanischen Black-Hawk-Hubschraubern.
