Triebwerk von Transportpanzer Fuchs wird repariert
Triebwerk von Transportpanzer Fuchs wird repariert
Bevor die Arbeiten am Triebwerk beginnen können, bereitet der Kranbediener, Oberstabsgefreiter Heiko F., den 20-Tonnen-Fahrzeugkran vor und fährt die seitlichen Stützen aus
Bundeswehr/PAO KFOR
Der Kranbediener steht im Mittelpunkt, wenn das knapp drei Tonnen schwere Triebwerk aus dem Fuchs gehoben wird
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Steht der Transportpanzer gerade, wird in und unter dem Fahrzeug alles zum Ziehen des Triebwerks vorbereitet: Alle Schläuche, Leitungen und die Sicherungsbolzen werden gelöst.
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Vorsichtig wird das Triebwerk aus dem Fuchs gehoben. Die Mechaniker auf dem Fahrzeug haben den Blick in den Motorraum und stehen per Handzeichen ständig in Kontakt mit dem Kranbediener.
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Hängt das riesige Triebwerk frei, kann es für die notwendigen Arbeiten vorsichtig neben dem Fahrzeug abgestellt werden. Jetzt haben die Mechaniker freien Zugang zu allen Teilen des Triebwerks, wie Motor, Getriebe, Kühler und Motorbremse.
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Nachdem das Öl abgelassen wurde, tauscht der Mechaniker den defekten Schlauch des Triebwerks aus
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Im Fuchs kontrolliert ein Mechaniker alle Anschlüsse und Leitungen, bevor das Triebwerk wieder eingesetzt wird
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Sind alle Reparaturen erledigt und ist ein Probelauf erfolgt, setzt das Team das 320 PS starke Triebwerk zurück in den Transportpanzer
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Damit auch bei der nächsten Instandsetzung alles reibungslos verläuft, sortiert jeder Soldat sein Werkzeug. So garantiert der CSSCombat Service Support-Zug auch bei der nächsten Reparatur die Mobilität der Einsatzkompanie.
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Die deutsche Einsatzkompanie KFORKosovo Force führt in ihrem Einsatzraum regelmäßig Patrouillen durch. Die nötige Mobilität gewährleistet der Combat-Services-Support-Zug (CSSCombat Service Support-Zug). Er kümmert sich um die Einsatzbereitschaft der Fahrzeuge.
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