Unsichtbar für den Feind, dank Nebel und zügigem Ausweichen
Unsichtbar für den Feind, dank Nebel und zügigem Ausweichen
-
Die Kommandanten versammeln die Boxer und deren Besatzung für die gemeinsame Vorbereitung auf den Marsch
Bundeswehr/Dominik Lennartz -
Nacheinander setzen sich die Fahrzeuge in Bewegung und durchqueren das unebene Gelände. Der Kommandant des Fahrzeugs beobachtet während der Fahrt aufmerksam das Umfeld.
Bundeswehr/Dominik Lennartz -
Das Fahrzeug stoppt abrupt. Blitzschnell duckt sich der Kommandant ins Fahrzeuginnere und lässt Nebeln.
Bundeswehr/Dominik Lennartz -
Zwei Nebelgranaten wurden durch eine Initialzündung in die Luft katapultiert. Sie steigen parabelförmig auf. In Bruchteilen von Sekunden wird es eine zweite Zündung geben.
Bundeswehr/Dominik Lennartz -
Die Nebelgranaten zerlegen sich und viele brennende und rauchende Einzelteile sinken zu Boden. Die Rauchentwicklung nimmt dabei immer weiter zu.
Bundeswehr/Dominik Lennartz -
Hinter der Nebelwand ist der GTKGepanzertes Transport-Kraftfahrzeug Boxer vor feindlicher Beobachtung und gezieltem Beschuss geschützt. Dies nutzt die Besatzung, um auszuweichen.
Bundeswehr/Dominik Lennartz -
Aus sicherer Entfernung wird nun das Vorfeld beobachtet. Dies geschieht in enger Abstimmung untereinander, um ein möglichst großes Gebiet zu abzudecken.
Bundeswehr/Dominik Lennartz -
Nachdem die Gefahr vorüber ist, setzen die Fahrzeuge ihren Marsch fort. Hintereinander, mit ausreichend Sicherheitsabstand, durchqueren die Fahrzeuge das schwierige Gelände.
Bundeswehr/Dominik Lennartz
Während eines Marsches kann viel passieren. Die Soldatinnen und Soldaten in der Slowakei üben während eines Marsches mit ihrem GTKGepanzertes Transport-Kraftfahrzeug Boxer das Nebeln und Ausweichen. Anschließend setzen sie ihren Auftrag fort.